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thyssenkrupp konkretisiert Konzernumbau: Geschäftsbereiche sollen eigenständiger werden

05 Juni 2025
thyssenkrupp will sich neu aufstellen – mit dem Ziel, alle Geschäftsbereiche eigenständig und kapitalmarktfähig zu machen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens vom 26. Mai 2025 hervor. Geplant ist eine Umwandlung in eine strategische Führungsgesellschaft mit Mehrheitsbeteiligungen. Erste Schritte wie das Joint Venture bei Steel Europe und die Teilabspaltung von Marine Systems sind bereits angestoßen. Die Maßnahmen sollen mehr Flexibilität schaffen und Investoren neue Perspektiven eröffnen.


Uniper und thyssenkrupp Uhde starten Pilotprojekt für Ammoniak-Cracking in Gelsenkirchen

04 Juni 2025
Uniper und thyssenkrupp Uhde haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um eine Schlüsseltechnologie für die globale Wasserstoffwirtschaft zur industriellen Reife zu bringen: den großtechnischen Ammoniak-Cracker. Ziel ist es, Ammoniak als Transport- und Speichermedium für Wasserstoff zu nutzen und diesen bei Bedarf wieder freizusetzen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um importierten Ammoniak im industriellen Maßstab in Wasserstoff umzuwandeln und für verschiedene Branchen wie Energie, Stahl oder Chemie verfügbar zu machen.



Thyssenkrupp mit schwacher Quartalsbilanz – Konzernumbau läuft weiter

19 Mai 2025
Thyssenkrupp hat im zweiten Quartal 2024/2025 deutlich schwächere Geschäftszahlen vorgelegt. Der bereinigte Gewinn brach um rund 90 Prozent ein, auch der Free Cashflow rutschte tief ins Minus. Auftragseingang und Umsatz lagen spürbar unter dem Vorjahr. Das geht aus einer Pressemitteilung von Thyssenkrupp vom 15.05.2025 hervor. Ein raues Marktumfeld mit rückläufiger Nachfrage, sinkenden Margen und wachsendem Protektionismus setzt Thyssenkrupp sichtbar zu. Trotz dieser Belastungen treibt der Konzern seine strategische Neuausrichtung weiter voran – und hält an der Prognose für das Gesamtjahr fest.






Thyssenkrupp erweitert Fertigung für Lenksysteme

22 September 2022
50 Kilometer östlich von Budapest am Standort Jászfényszaru hat thyssenkrupp Components Technology Hungary Kft. Richtfest für eine 42-Millionen-Euro-Investition gefeiert, mit der die Fertigung von elektrischen Lenksystemen einen großen Schub erhalten soll. Das jüngste ungarische Projekt des deutschen Unternehmens ziele darauf ab, die Produktionskapazitäten in hohem Maße zu erweitern und fast 110 neue Arbeitsplätze zu schaffen, berichtet die ungarische Investitionsagentur Hipa.


























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