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Continental verkauft OESL-Sparte an US-Investor

Continental verkauft den Geschäftsbereich Original Equipment Solutions (OESL) der ContiTech-Sparte an die US-amerikanische Industrieholding Regent. Davon berichtete die Automobilwoche am 28. August. Die Sparte entwickelt Komponenten für Verbrenner- und Elektrofahrzeuge und erzielte 2024 einen Umsatz von rund 1,9 Milliarden Euro. Weltweit sind über 16.000 Beschäftigte betroffen. Der Verkauf ist Teil einer umfassenden Neuausrichtung des Konzerns, mit der Continental seinen Fokus künftig stärker auf das Industriegeschäft legen will.


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Eurofighter-Typhoon

Deutschland kauft 90 Targeting Pods aus Israel – Eurofighter erhalten Litening 5-Upgrade

Die Bundeswehr setzt beim Ausbau ihrer Luftwaffe erneut auf Technologie aus Israel: Im August 2025 gab der Bundestag grünes Licht für die Beschaffung von 90 Litening 5 Targeting Pods des Herstellers Rafael. Das gab das Unternehmen am 26. August bekannt. Die modernen Systeme sollen die Präzisions- und Aufklärungsfähigkeiten der Eurofighter-Flotte deutlich verbessern. Der Auftrag ist Ausdruck der langjährigen sicherheitspolitischen Partnerschaft mit Israel – und Teil eines klaren NATO-Trends hin zu flexibler Sensorintegration und höherer Zielgenauigkeit.



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Opel rückt vom Elektro-Ziel ab: Verbrenner bleiben im Programm

Opel verabschiedet sich von seinem bisherigen Plan, ab 2028 ausschließlich Elektroautos zu verkaufen, und will Verbrennermodelle nun doch länger anbieten. Darüber berichtete das Handelsblatt am 25. August. Das Unternehmen reagiert damit auf eine schwache Nachfrage und wirtschaftliche Probleme beim Mutterkonzern Stellantis. Auch der Ausbau eigener Batteriezellenproduktion wurde gestoppt – stattdessen setzt Opel auf eine flexiblere Modellpolitik mit verschiedenen Antriebsvarianten.


ecar

Die Schweiz diskutiert neue Steuer auf Elektroautos ab 2030

Für Halterinnen und Halter von Elektroautos könnte es in der Schweiz ab 2030 teurer werden. Energieminister Albert Rösti plant eine neue Abgabe – und will so das schrumpfende Budget des Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds NAF stabilisieren. Davon berichtete die Aargauer Zeitung am 20. August. Weil E-Autos im Gegensatz zu Benzinern keine Mineralölsteuern abwerfen, fehlen dem Bund Einnahmen. Das zuständige Departement hat deshalb ein neues Abgabensystem ins Spiel gebracht – noch vor der offiziellen Beratung im Bundesrat sorgt der Vorschlag für Kritik.


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Aldi

Medion-Neuausrichtung: Gründer kauft Großteil von Lenovo zurück

Der Elektronikhändler Medion vollzieht einen überraschenden Richtungswechsel: Nur wenige Monate nach der Komplettübernahme durch Lenovo gehen weite Teile des Unternehmens zurück an Gerd Brachmann – jenen Mann, der Medion einst gegründet und groß gemacht hatte. Davon berichtete die Frankfurter Allgemeine am 19. August. Während der chinesische Konzern sich künftig auf das PC-Geschäft konzentriert, übernimmt Brachmann die übrigen Geschäftsbereiche im Rahmen einer neuen GmbH.

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TU Braunschweig plant Forschungszentrum für nachhaltige Batterie- und Brennstoffzellentechnologien

Die Technische Universität Braunschweig baut ein neues Forschungszentrum für zirkuläre Batterie- und Brennstoffzellentechnologien. Das geht aus einer Pressemitteilung der TU Braunschweig vom 18. August hervor. Mit dem Center for Circular Production of Next Batteries and Fuel Cells (CPC) entsteht am Research Airport ein Gebäude, das Forschung und Entwicklung künftig enger verzahnen soll. Im Fokus stehen nachhaltige Speicherlösungen und geschlossene Materialkreisläufe. Das Vorhaben wird mit 65 Millionen Euro durch Bund und Land gefördert.


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E-Auto-Nachfrage schwächelt: Volkswagen fordert Förderung für private Käufer

Volkswagen markiert mit 1,5 Millionen ausgelieferten ID-Fahrzeugen einen Meilenstein der eigenen E-Strategie – und nutzt die Bühne für politische Forderungen. Davon berichtete die Süddeutsche Zeitung am 15. August. Denn obwohl die Produktionszahlen steigen, stockt der Absatz im privaten Bereich. Der Konzern drängt auf konkrete Fördermaßnahmen – und bekommt dabei Rückendeckung aus der Landespolitik. Dass die private Nachfrage ins Stocken geraten ist, passt ins Bild einer Branche, die laut der jüngsten Studie des Center Automotive Research CAR zunehmend mit strukturellen Problemen und einem rückläufigen Markt zu kämpfen hat.

HiPower 5.0 gestartet: AT&S treibt intelligente Antriebstechnik voran

Der österreichische Mikroelektronikhersteller AT&S beteiligt sich als strategischer Partner am neu gestarteten EU-Forschungsprojekt HiPower 5.0. Dies gab das Unternehmen am 14. August bekannt. Gemeinsam mit mehr als 40 Partnern aus Industrie und Wissenschaft arbeitet AT&S an der Entwicklung kompakter und intelligenter Antriebssysteme für Elektrofahrzeuge und Schiffe. Im Zentrum stehen moderne Halbleitertechnologien, die höhere Effizienz, geringere Verluste und mehr Reichweite ermöglichen sollen.

Kontron stärkt mit Electronics² seine Position im europäischen ODM/EMS-Markt

Der Embedded- und IoT-Spezialist Kontron hat mit Electronics² eine neue Plattform vorgestellt, die das erweiterte Entwicklungs- und Fertigungsportfolio erstmals zentral zugänglich macht. Das gab das Unternehmen am 12. August bekannt. Infolge der Übernahmen von KATEK und beflex hat Kontron sein ODM/EMS-Angebot deutlich ausgebaut. Mit Electronics² will der in über 20 Ländern vertretene Konzern seine Marktposition im europäischen ODM/EMS-Segment weiter festigen. Zugleich soll die neue Website den Zugang zu maßgeschneiderten Lösungen erleichtern und mehr Transparenz in den gesamten Fertigungsprozess bringen.

9.521 Meter: SolarStratos durchbricht Höhenrekord mit Sonnenkraft

Der solarbetriebene Flieger HB-SXA hat am 12. August 2025 eine Höhe von 9.521 Metern erreicht – ein neuer Rekord für ein bemanntes elektrisches und solarbetriebenes Flugzeug. Dies gab die SolarXplorers SA auf ihrer Webseite bekannt. Der fünfstündige Flug führte vom Flughafen Sion über die Walliser Alpen und wurde ausschließlich mit Sonnenenergie und thermischen Aufwinden bestritten. Pilot Raphaël Domjan übertraf dabei den bisherigen Höhenrekord von Solar Impulse und näherte sich in Reiseflughöhe sogar einer Linienmaschine an. Der Rekord gilt als weiterer Schritt in Richtung klimafreundlicher Luftfahrt und wird derzeit noch offiziell durch die FAI geprüft.


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Schweizer Electronic steigert Umsatz im ersten Halbjahr 2025 deutlich

Die Schweizer Electronic AG hat in den ersten sechs Monaten 2025 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Der Umsatz kletterte um 10,7 Prozent auf 82,2 Millionen Euro. Dies gab der Hersteller von Leiterplatten am 8. August bekannt. Während das Geschäft im Handelsbereich kräftig zulegte, geriet die Eigenproduktion unter Druck. Das EBITDA lag mit –1,1 Millionen Euro im Minus, die Eigenkapitalquote sank auf 14,1 Prozent, während die liquiden Mittel auf 12 Millionen Euro stiegen. Trotz dieser Verschiebungen bleibt der Auftragsbestand solide – und die internationale Nachfrage entwickelt sich dynamisch.


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FAULHABER eröffnet Vertriebsstandort in Indien und verstärkt Präsenz in Asien

Der Antriebsspezialist FAULHABER hat seine Präsenz in Asien ausgebaut und einen neuen Vertriebsstandort in Indien eröffnet. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens vom 7. August hervor. Mit der offiziellen Eröffnung am 8. August 2025 in Pune will FAULHABER den indischen High-Tech-Markt gezielt erschließen, zusätzliche Geschäftsfelder entwickeln und seine Position in wachstumsstarken Technologiebereichen festigen.

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Magna streicht 162 Stellen am Standort Untergruppenbach

Der Autozulieferer Magna baut erneut Personal in Deutschland ab. Am Standort Untergruppenbach in Baden-Württemberg sollen bis Ende 2026 insgesamt 162 Arbeitsplätze wegfallen. Davon berichtete der European Restructuring Monitor (ERM) am 23. Juli. Betroffen ist der Bereich der Getriebefertigung, in dem die Nachfrage zuletzt deutlich zurückgegangen ist. Die Maßnahme trifft eine Branche, die ohnehin unter Druck steht: Energiepreise, internationale Spannungen und Absatzschwankungen setzen vielen Zulieferern zu. Auch in der Region Heilbronn-Franken häufen sich die Meldungen über Kürzungen und wirtschaftliche Schwierigkeiten.

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Fraunhofer ermöglicht Live-Diagnose für Batterien in E-Fahrzeugen

Ein Forschungsteam des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM hat eine Methode entwickelt, mit der sich der Zustand von Batterien direkt während des Betriebs analysieren lässt. Dies gab die Forschungseinrichtung diese Woche auf ihrer Webseite bekannt. Das Verfahren könnte nicht nur die Lebensdauer von Akkus verlängern, sondern auch die Sicherheit von Elektrofahrzeugen und Energiespeichern erhöhen. Dank einer Kombination aus hochfrequenter Messtechnik und intelligenter Datenverarbeitung liefert das System deutlich detailliertere Informationen als bisherige Ansätze – und das nahezu verzögerungsfrei.

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DMASS meldet Einbruch: Europas Elektronikvertrieb verliert weiter an Boden

Der europäische Markt für den Vertrieb elektronischer Bauelemente bleibt unter Druck. Wie der Branchenverband DMASS Europe am 30. Juli bekannt gab, gingen die Umsätze im zweiten Quartal 2025 um 8,4 % zurück. Das Gesamtvolumen belief sich auf rund 3,73 Milliarden Euro. Während sich einzelne Segmente behaupten konnten, bleibt der Trend insgesamt rückläufig. Investitionen werden vermehrt verschoben, teilweise ganz gestrichen – Ausdruck der anhaltenden Unsicherheit auf den globalen Märkten.


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AIXTRON wächst trotz Gegenwind: Optoelektronik sorgt für Schwung im zweiten Quartal

AIXTRON hat im zweiten Quartal 2025 von der anhaltend starken Nachfrage nach Lasertechnologien für KI-Rechenzentren profitiert und seine Prognose bestätigt. Das gab das Unternehmen am 31. Juli bekannt. Die G10-AsP-Anlage hat sich bei führenden Kunden als Schlüsseltechnologie etabliert, während die Nachfrage in anderen Produktbereichen zurückhaltend bleibt. Trotz eines rückläufigen Auftragseingangs konnte AIXTRON Umsatz und Ergebnis weitgehend stabil halten. Ein kräftiger Anstieg des Free Cashflows und eine solide Bilanz stärken die Position für die zweite Jahreshälfte.

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ifo: Materialmangel in der Elektroindustrie spitzt sich zu

Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung warnt vor wachsenden Versorgungsproblemen bei Herstellern elektrischer Ausrüstungen. In einer am 30. Juli veröffentlichten Umfrage macht das Institut eine klare Entwicklung aus: Die Zahl der Unternehmen, die über Engpässe klagen, ist deutlich gestiegen. Auslöser dürften neue Exporthürden für seltene Erden aus China sein. Sollte sich das fortsetzen, könnten bald auch Maschinenbauer und Autobranche in Schwierigkeiten geraten.

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Voltabox übernimmt GMS – und hebt Prognose deutlich an

Der Elektronikspezialist Voltabox AG (künftig: Voltatron AG) übernimmt die GMS Electronic Vertriebs GmbH und erweitert damit ihr Geschäftsmodell um einen etablierten Elektronikvertrieb. Das geht aus einer Pressemitteilung vom 29. Juli hervor. Finanziert wird die Transaktion durch eine Kombination aus Geldzahlung und neuen Aktien. Der Zukauf ist Teil der angekündigten Wachstumsstrategie – und wirkt sich direkt auf die Prognose aus: Schon 2025 rechnet das Unternehmen mit spürbar mehr Umsatz, auch durch die anteilige Einbindung von GMS ab August. Mit diesem Schritt entwickelt sich Voltabox vom reinen Entwickler weiter in Richtung integrierter Systemanbieter.

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Elbit Systems liefert Selbstschutzsysteme für deutsche A400M-Flotte

Das israelische Rüstungsunternehmen Elbit Systems stattet die A400M-Flotte der Bundeswehr mit neuen Abwehrsystemen aus – Auftragsvolumen: 260 Millionen US-Dollar. Das geht aus einer Pressemitteilung vom 28. Juli 2025 hervor. Airbus Defence and Space hat die Systeme bei Elbit beauftragt, um die Transportflugzeuge der Luftwaffe besser gegen Raketenangriffe zu schützen. Die Umsetzung ist auf sechs Jahre angesetzt. Der Deal markiert einen wichtigen Schritt für die Bundeswehr – und stärkt zugleich Elbits Präsenz im europäischen Markt.

DC-Industrie

ZVEI-Chef: Intel-Rückzug darf Investitionen in Mikroelektronik nicht stoppen

Nach dem Rückzug von Intel aus dem geplanten Werk in Magdeburg stellt der ZVEI klar: Die Förderung der Mikroelektronik in Deutschland darf dadurch nicht ins Wanken geraten. Wolfgang Weber, Vorsitzender der Geschäftsführung des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie, fordert, die Mikroelektronikförderung jetzt erst recht voranzutreiben. Das geht aus einer Pressemitteilung des Verbands vom 25. Juli 2025 hervor. Chips seien längst unverzichtbar – für Fahrzeuge, Bankkarten, Industrie. Wer jetzt kürzt, schadet nicht nur der Wettbewerbsfähigkeit, sondern vertieft auch die Abhängigkeit vom Ausland. Statt Projekte zu streichen, brauche es entschlossene Investitionen in eine krisenfeste Elektronik-Infrastruktur.


Warehouse

JD.com will Mutterkonzern von MediaMarkt und Saturn für 2,2 Milliarden Euro übernehmen

Der chinesische Onlinehandelsriese JD.com strebt eine Übernahme des Elektronikhändlers Ceconomy an. Darüber berichtete die Financial Times am 24. Juli. Im Raum steht ein möglicher Kaufpreis von rund 2,2 Milliarden Euro für den Konzern hinter MediaMarkt und Saturn. Für JD.com wäre das nicht nur ein großer Schritt Richtung Europa, sondern auch ein Einstieg in den stationären Handel auf breiter Fläche.

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Qualcomm und Rohde & Schwarz machen Next Generation eCall startklar

Der US-amerikanische Chiphersteller Qualcomm und der deutsche Messtechnik-Spezialist Rohde & Schwarz haben erfolgreich ein neues eCall-System für vernetzte Fahrzeuge getestet. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens vom 21. Juli hervor. Im Zentrum steht die Integration der Notruffunktion in das Snapdragon Auto 5G Modem-RF, das in einer realistischen Testumgebung geprüft wurde. Anlass ist die anstehende Umstellung auf Next Generation eCall, der ab 2026 in der EU verpflichtend wird. Grundlage dafür ist der neue Standard EN 17240:2024, der die Anforderungen an die Kommunikation über 4G- und 5G-Netze festlegt.

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EWE warnt: EU-Vorgaben könnten Wasserstoffproduktion um 50 Prozent verteuern

Mit 320 Megawatt geplanter Leistung entsteht in Emden derzeit die größte Wasserstoffproduktionsanlage Deutschlands – doch durch politische Vorgaben droht das Vorzeigeprojekt ins Stocken zu geraten: EWE-Chef Stefan Dohler kritisiert die aktuellen EU-Regeln zur Stromherkunft als unnötig kostentreibend. Sie könnten die Produktion des grünen Gases um bis zu 50 Prozent verteuern – mit Folgen für das gesamte Projekt. Wie die Süddeutsche Zeitung am 20. Juli berichtet, fordert Dohler von der Bundesregierung und der EU schnelle Korrekturen.

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Nexperia stiftet Professur an der TU Hamburg für neue Leistungshalbleiter

Die Technische Universität Hamburg stärkt ihre Forschung im Bereich Leistungselektronik – mit tatkräftiger Unterstützung aus der Industrie. Der niederländische Halbleiterhersteller Nexperia finanziert eine neue Professur, die sich auf zukunftsfähige elektronische Bauelemente konzentriert. Das gab die Universität am 17. Juli auf ihrer Webseite bekannt. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Anwendung soll so ein neues Forschungsumfeld mit Fokus auf die Anforderungen moderner Energiesysteme entstehen.

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62 Millionen Euro: Q.ANT sichert sich größtes Photonik-Investment Europas

Das Stuttgarter Hightech-Unternehmen Q.ANT hat sich 62 Millionen Euro für die Kommerzialisierung seiner photonischen Prozessoren gesichert. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens vom 17. Juli hervor. Mit dem Kapital will Q.ANT seine lichtbasierten Prozessoren für Künstliche Intelligenz (KI) und Hochleistungsrechnen (HPC) zur Marktreife bringen. Der Vorstoß fällt in eine Phase, in der der Energiebedarf datenintensiver Anwendungen wie KI rasant wächst – während herkömmliche Chiptechnologien an Leistungs- und Effizienzgrenzen stoßen.


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BMW und Momenta bringen neues Fahrassistenzsystem für China auf den Weg

BMW will Autofahren in China sicherer und komfortabler machen – und setzt dafür auf künstliche Intelligenz. Am 15. Juli gab die BMW Group Region China eine Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen Momenta bekannt. Gemeinsam arbeiten sie an einem neuen Fahrerassistenzsystem, das in künftigen BMW-Modellen in China verbaut werden soll. Die Technik unterstützt automatisiertes Fahren auf Autobahnen und in Städten und soll erstmals in der neuen Modellreihe „Neue Klasse“ zum Einsatz kommen, die in China gefertigt wird.

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NOTE erhält Auftrag über 132 Mio. SEK und erweitert Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit & Verteidig

Der schwedische Elektronikdienstleister NOTE hat einen Auftrag im Wert von 132 Millionen SEK von einem bestehenden Kunden im Bereich Sicherheit und Verteidigung erhalten. Der Auftrag erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Jahren und umfasst die Herstellung von hochkomplexen Leiterplatten (PCBA) mit hohen Qualitätsanforderungen. Die Auslieferungen sollen voraussichtlich im Oktober 2025 beginnen.


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