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Markt |

BMW und Momenta bringen neues Fahrassistenzsystem für China auf den Weg

BMW will Autofahren in China sicherer und komfortabler machen – und setzt dafür auf künstliche Intelligenz. Am 15. Juli gab die BMW Group Region China eine Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen Momenta bekannt. Gemeinsam arbeiten sie an einem neuen Fahrerassistenzsystem, das in künftigen BMW-Modellen in China verbaut werden soll. Die Technik unterstützt automatisiertes Fahren auf Autobahnen und in Städten und soll erstmals in der neuen Modellreihe „Neue Klasse“ zum Einsatz kommen, die in China gefertigt wird.

Neues System soll komplexe Verkehrssituationen zuverlässig meistern

Das gemeinsam entwickelte Assistenzsystem soll eigenständig auf typische und seltene Verkehrssituationen reagieren – ohne ständige Eingriffe der Fahrerin oder des Fahrers. Es greift auf eine große Datenbasis zurück, lernt kontinuierlich dazu und passt sich dynamisch an. Ziel ist eine verlässliche Unterstützung im oft dichten und unübersichtlichen Straßenverkehr chinesischer Großstädte. 

BMW setzt in China auf Technikentwicklung mit lokalen Partnern

China spielt für BMW eine zentrale Rolle – nicht nur als Absatzmarkt, sondern auch als Standort für die technische Entwicklung, heißt es in der Meldung weiter. Mit Projekten wie der Zusammenarbeit mit Momenta will der Konzern digitale Systeme gezielt im Land selbst vorantreiben. Dabei verfolgt BMW den Ansatz, eigene Kerntechnologien beizubehalten, aber offen für lokale Weiterentwicklungen zu bleiben. In Zusammenarbeit mit chinesischen Unternehmen wie Momenta sollen Lösungen entstehen, die auf das regionale Verkehrsverhalten, die digitale Infrastruktur und die Erwartungen chinesischer Autofahrer abgestimmt sind. Ziel ist es, neue Funktionen nicht nur schnell zu entwickeln, sondern direkt im lokalen Markt umzusetzen.


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