Evertiq Expo 2025: Eine Saison voller Rekorde, Erkenntnisse und Wachstum
Die Evertiq-Expo-Saison 2025 ist abgeschlossen und hat erneut gezeigt, wie lebendig die europäische Elektronik- und Technologiebranche ist. Mit mehreren Stationen in ganz Europa, steigenden Besucherzahlen und vielfältigen Fachthemen boten die Veranstaltungen eine Plattform für Austausch, Networking und aktuelle Branchentrends – von Halbleitern und Nachhaltigkeit über Sicherheit bis hin zu neuen Technologien.
Besonders Tampere und Göteborg verzeichneten neue Besucherrekorde. Die starken Teilnehmerzahlen unterstreichen das anhaltende Interesse der Industrie an Wissenstransfer, Kooperation und persönlichem Austausch.
Eine Tour durch Innovation und Herausforderungen
Während die Expos 2025 stattfanden, befand sich die Elektronikindustrie in einem Spannungsfeld: zwischen vorsichtigem Optimismus, geopolitischen Unsicherheiten, Lieferkettenrisiken und regulatorischem Druck. Sektoren wie Verteidigung und Sicherheit liefen auf Hochtouren, während andere Bereiche mit Nachfragerückgängen zu kämpfen hatten. Die Botschaft: Die Branche bleibt aktiv und dynamisch – aber der Weg nach vorne ist komplex.
Jede Expo setzte eigene thematische Schwerpunkte und spiegelte die Vielfalt der europäischen Elektroniklandschaft wider. Die wichtigsten Stationen waren:
- Sophia Antipolis, Frankreich – Erfolgreiche Rückkehr mit neuem Besucherrekord
- Tampere, Finnland – Höchste Besucherzahl in der Geschichte der Expo
- Malmö, Schweden – Technologie, Taktik und Ökosysteme der Zukunft
- Krakau, Polen – Unsicherheit, Sicherheit und die Zukunft der Elektronik
- Berlin, Deutschland – Nachhaltigkeit und Marktdynamiken im Fokus
- Göteborg, Schweden – Neuer Rekord an Teilnehmenden
- Warschau, Polen – Europas Elektronikgemeinschaft trifft sich erneut
Überall bot die Kombination aus Fachvorträgen, Ausstellungen und Networking wertvolle Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen.
Zurück zu den Wurzeln: Lund 2026
Für 2026 kündigt Evertiq die Rückkehr nach Lund, Schweden, an – dem Geburtsort der Expo. Mit seiner starken Forschungs- und Technologiebasis rund um die Universität Lund, Halbleiterunternehmen und Innovationszentren bietet die Stadt den passenden Rahmen für die nächste Etappe des Formats.
Ausblick auf 2026
Die Planungen für die Saison 2026 laufen bereits. Neu dabei ist Zürich, Schweiz, als zusätzlicher Standort. Wieder im Programm sind unter anderem Tampere, Malmö, Krakau, Berlin, Göteborg, Warschau sowie Lund.






