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Elektronikproduktion |

Rückruf-Chaos bei Notebook-Akkus

Die Austauschaktionen von Lithiumionen-Akkus in Notebooks gehen weiter. Während Toshiba weitere 830.000 Akkus weltweit (davon 360.000 in Europa) zurückruft, teilt nun auch Fujitsu mit, dass 287.000 Notebooks-Akkus zurückgerufen werden.

Toshiba hatte bereits am 19. September einen Rückruf von 340.000 Akkus gestartet nun kommen weitere 830.000 möglicherweise schadhafte Lithium-Ionen-Akkus hinzu. Fujtisu teilt lediglich mit, dass 287.000 Notebooks betroffen seien, davon 63.000 in Japan. Welche Modelle das sind, erfährt bislang der Fujitsu-Siemens-Kunde nicht. Mittlerweile hat sich die Zahl der insgesamt von Dell, Apple, Toshiba, Lenovo und Fujitsu zurückgerufenen Akkus auf fast acht Millionen Stück erhöht. Ein Ende der Rückrufaktionen ist noch nicht abzusehen. Alle auszutauschenden Batterien stammen von Sony. Nach nahezu jeder der Rückrufaktionen hieß es, weitere Notebooks seien nicht betroffen.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-1
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