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Elektronikproduktion |

Fujitsu CEMEA&I übernimmt zusätzliche Produktionskapazitäten

Nach der Erdbebenkatastrophe in Japan übernimmt Fujitsu CEMEA&I am Fabrikstandort Augsburg zusätzliche Produktionskapazitäten.

Fujitsu Technology Solutions hat in der Region CEMEA&I (Continental Europe, Middle East, Africa and India) eine Reihe von Schritten eingeleitet: - Einrichtung zusätzlicher Produktionskapazitäten am Werksstandort Augsburg - Überprüfung möglicher Alternativen zu den aktuellen Lieferanten von Komponenten für die Produktion Als Reaktion auf die Schäden verlegt Fujitsu seine Desktop PC-Produktion zeitweilig in seine vom Erdbeben nicht betroffene Fabrik in Shimane, Japan. Auswirkungen auf Fujitsu in CEMEA&I Das Geschäft von Fujitsu in der Region CEMEA&I ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt von der Situation nicht unmittelbar betroffen. Der Fujitsu-Produktionsstandort in Augsburg wird zusätzliche Produktionsaufträge übernehmen, um Japan bei der Sicherung des regulären Betriebs zu unterstützen. Server und Desktop PCs sowie ausgewählte Notebook-Linien für den Markt in CEMEA&I werden ohnehin regulär in Augsburg gefertigt. Im Augenblick sondiert Fujitsu Alternativen im Lieferantenmarkt, sollten diese nötig werden, um die Produktion fortzuführen. "Unsere erste Priorität ist es, unsere Kollegen in Japan zu unterstützen. Dies tun wir am Besten – so die Bitte, die uns aus Japan erreicht hat –, indem wir unseren Beitrag zum Gesamterfolg des Unternehmens leisten", so Rolf Schwirz, CEO von Fujitsu Technology Solutions im Blog des Unternehmens.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
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