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Leiterplatten |

Büroneubau der Varioprint läuft wie geplant

Nach der Erweiterung 2007 in zusätzliche Produktionsräume und zur Optimierung der Abläufe beim Schweizer Leiterplatten-Unternehmen Varioprint erfolgt nun bereits zwei Jahre später eine weitere Grossinvestition, dieses Mal in Büroräumlichkeiten.

Die zurzeit über beide Werke verteilte Administration wird nun in einem Neubau konzentriert. Dadurch wird die zunehmend komplexe, technische Kommunikation erleichtert und die enge Zusammenarbeit in den Projektteams gefördert. Zudem stehen im Neubau erstmals zusätzliche Arbeitsplätze für weitere technische Mitarbeitende zur Verfügung. „Das Kellergeschoss und zwei Etagen will unser Unternehmen für sich selber beanspruchen, das oberste Geschoss soll an Firmen vermietet werden, die sich im Appenzeller Vorderland ansiedeln wollen“, erklärt Andreas Schmidheini, Geschäftsführer bei Varioprint. „In der Folge ergibt sich durch die frei werdenden Büros im Werk 1 die Möglichkeit, die Abläufe zu verbessern und neue Anlagen im Hinblick auf noch höhere Kundenanforderungen zu installieren.“ Der Spatenstich ist im Oktober 2008 erfolgt. Die Betonarbeiten wurden vor Weihnachten bereits abgeschlossen. 90% der Bausumme konnte Varioprint an das einheimische Gewerbe vergeben, was besonders im Hinblick auf die konjunkturelle Lage sehr positiv zu werten ist. Nun beginnt der Innenausbau. Der Bezug der Büroräumlichkeiten ist für Mitte Juli geplant. Varioprint hält an einer kontinuierlichen Investitionspolitik fest, die einzig und allein darauf ausgerichtet ist, die Kunden noch besser, kompetenter und mit technologischen Neuheiten bedienen zu können. Strategischer Weitblick Der Büroneubau bildet auch die Basis für die Bearbeitung strategisch neuer Geschäftsfelder und stellt den Mitarbeitern neue, helle und moderne Arbeitsplätze zur Verfügung. Eine positive Unternehmenskultur ist schlussendlich ‚Match entscheidend’ für den Erfolg in der Zukunft. „Wir haben den Mut, trotz grosser Unsicherheiten vorausschauend zu handeln und an der Strategie des qualitativen Wachstums, der verstärkten technologischen Kundenbetreuung festzuhalten“, so Herr Schmidheini weiter.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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