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RoHS |

Epson engagiert sich für die Umsetzung der RoHS-Richtlinie

Ab dem 1. Juli 2006 dürfen in Deutschland laut der neuen RoHS-Richtlinie (Restriction of the use of certain Hazardous Substances) sechs gefährliche Substanzen nicht mehr in elektrischen und elektronischen Produkten verwendet werden.

Im Rahmen des unternehmensinternen Umweltprogramms entwickelt Epson seit längerem umweltfreundliche Verfahren und Produkte. Ein Ziel dieses Programms war es, die Anforderungen der RoHS-Direktive vorzeitig zu erfüllen. Eelco Smit, Umweltbeauftragter bei Epson Europe, sagt: "Der umweltschonende Umgang mit Chemikalien hatte bei Epson schon immer hohe Priorität, und unsere Ingenieure entwickeln bereits seit 1999 bleifreie Produkte - vier Jahre, ehe die RoHS-Direktive im Jahre 2003 genehmigt wurde. Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen und dabei die Umwelt so weit wie möglich zu schonen. Daher begrüßen wir die neue Richtlinie und garantieren, dass Epson diese Direktive weltweit erfüllt." Epson gründete 2003 eigens ein Kontrollinstitut, das dafür sorgt, dass das Unternehmen die neue Richtlinie vollständig erfüllen. Insgesamt haben sich hier rund 300 Mitarbeiter engagiert und Audits durchgeführt, um die Einhaltung der Richtlinien zu überprüfen und die Handhabung chemischer Substanzen generell zu verbessern. Mit einem Abwicklungs- und Kontroll-System stellt Epson sicher, dass alle Produkte der RoHS-Vorschrift entsprechen. Insgesamt hat Epson 24.000 Einzelteile auf ihre RoHS-Verträglichkeit hin geprüft und alle nicht konformen Produkte den neuem Anforderungen angepasst. Dies gilt auch für die weltweite Lieferkette, wo überprüft wurde, dass alle 2.200 Zulieferbetriebe von Epson ebenfalls die RoHS- Richtlinie einhalten.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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