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Elektronikproduktion |

Teil 2: Neue Trends im EMS & OEM Bereich

TFI analysiert die neuesten Entwicklungen in den Outsourcing Strategien der großen OEM Firmen. Viele Unternehmen überdenken welche Teile der Produktion an Partner weitergegeben werden können und welche In-House verbleiben sollten.

In den letzten Jahren kann man das Mantra vieler OEM Unternehmen wie folgt zusammenfassen: “Noch niemand ist für Outsourcing gefeuert worden.” Durch das aggressive Outsourcing, haben einige Unternehmen keine nennenswerte Geschäftsstrategie mehr, berichtet mbtmag. Viele finden ihre Strategie nun unhandlich und haben die Kontrolle über die Supply Chain verloren. TFI erklärte jedoch, dass kein OEM Unternehmen die Strategie komplett umkehren möchte. Viele überlegen jedoch die Kontrolle über gewisse Aspekte der Supply Chain zurück zu nehmen. Die Frage ist, in welchen Bereichen Outsourcing sinnvoll ist und wo die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen. Und wie diese erworben oder In-House entwickelt werden können. Outsourcing ist eine Möglichkeit der Expansion. Doch sollte man sich nicht fragen, ob man in manchen Kompetenzen nicht gut sein sollte? Und wie man diese Kompetenzen kostengünstig entwickeln und aufbauen kann? Einige OEM Unternehmen entwickeln Outssourcing Strategien und Modelle um Kernkompetenzen wieder klar zu erkennen, berichtet mbtmag. TFI glaubt dass dieser Prozess sich in den nächsten fünf Jahren noch verstärken wird. Viele OEM Unternehmen haben für ihre Geschäftsmodel ein ausgewogenes Niveau von Outsourcing und In-House Kompetenzen gefunden. In den nächsten fünf Jahren wird man diese Veränderungen und Unsicherheiten im Bereich Fertigungsdienstleistung überwinden müssen. Die Vergangenheit zeigt, dass die Unternehmen (OEM, ODM und EMS) welche sich mit dem Strom bewegen den sichersten Weg zum Erfolg gefunden haben, berichtet mbtmag.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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