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© Volvo Cars
Elektronikproduktion |

Volvo Cars setzt Partnerschaft mit Lynk & Co fort

Volvo Cars wird seine Handelspartnerschaft mit Lynk & Co in Europa fortsetzen. Nachdem die Aktionäre der Veräußerung seiner Beteiligung an Lynk & Co zugestimmt haben, unterstreicht der schwedische Automobilhersteller sein diesbezügliches Engagement.

Bereits im September 2024 hatten beide Unternehmen eine Handelspartnerschaft vereinbart. Dadurch erhält Lynk & Co Zugang zu ausgewählten Volvo Vertragspartnern in sieben europäischen Ländern. Dieses Großhandelsmodell ermöglicht es Kunden, Lynk & Co Neufahrzeuge auch direkt in verschiedenen Volvo Autohäusern zu erwerben.

Neben dem Verkauf von Neuwagen umfasst die Partnerschaft auch gemeinsame Anstrengungen im Bereich Gebrauchtwagen sowie eine Zusammenarbeit im Ersatzteilvertrieb und in der gesamten Logistik. Mit Gründung eines entsprechenden Joint Ventures wurde die Handelspartnerschaft Ende 2024 besiegelt. Der operative Betrieb wurde bereits in Schweden, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien und Italien aufgenommen, weitere europäische Märkte könnten folgen.

Die Handelspartnerschaft stärke die Synergien für beide Unternehmen und ermögliche Lynk & Co den Zugang zum etablierten Partnernetz von Volvo Cars. Gleichzeitig profitierten die Volvo Handelsbetriebe in den sieben Ländern von zusätzlichen Einnahme- und Geschäftsmöglichkeiten, heißt es in einer Mitteilung von Volvo.

„Unsere Handelspartnerschaft mit Lynk & Co erfüllt alle Voraussetzungen für einen anhaltenden Erfolg. Während Lynk & Co weiterhin für die Produktentwicklung und die Verkaufsstrategie verantwortlich ist, werden unsere Fachkenntnisse im Handel und unsere operativen Prozesse der Marke helfen, ihr Geschäft in Europa auszubauen. Volvo Cars und Lynk & Co sind sich über die Strategie für diese Partnerschaft einig und sicher, dass sie ein Erfolg wird“, erklärt Arek Nowinski, Präsident für internationale Märkte bei Volvo Cars. 

Zuvor hatte Volvo Cars von seinen Aktionären die Zustimmung erhalten, seinen 30-prozentigen Anteil an Lynk & Co – wie erstmals im November 2024 angekündigt – zu veräußern. Die Transaktion hat einen Gegenwert von 5,4 Milliarden Chinesischen Renminbi, das sind umgerechnet etwa 702,4 Millionen Euro.


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