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Elektronikproduktion |

Mazda baut Batteriefabrik in Japan

Die Mazda Motor Corporation hat angekündigt, dass sie in Iwakuni City in der japanischen Präfektur Yamaguchi ein neues Werk für zylindrische Lithium-Ionen-Batteriezellen für Kraftfahrzeuge bauen wird. Das neue Werk werde Module und Packs für zylindrische Lithium-Ionen-Batteriezellen für Kraftfahrzeuge herstellen, die von Panasonic Energy Co. Ltd. bezogen werden, schreibt das Unternehmen.

Die fertigen Batteriesätze würden dann in Mazdas erstem batteriebetriebenen Elektrofahrzeug eingebaut, das eine eigene EV-Plattform nutzt und im Mazda-Werk in Japan hergestellt wird. Die jährliche Produktionskapazität soll 10 GWh betragen.

Im Rahmen der 2030 Management Policy bereitet sich Mazda kontinuierlich auf Elektrifizierungs-Technologien vor, die auf einer Multi-Solution-Strategie basieren. Im Bereich der Batterien, einer der Schlüsselkomponenten elektrifizierter Fahrzeuge, hat das Unternehmen im Mai 2023 eine Vereinbarung mit Panasonic Energy über die Beschaffung zylindrischer Lithium-Ionen-Batterien für den Einsatz in Kraftfahrzeugen unterzeichnet. Im September 2024 wurde der Plan zur Ausweitung der Batterieproduktion und der Technologieentwicklung durch diese Zusammenarbeit vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) als „Plan zur Sicherstellung einer stabilen Versorgung mit Speicherbatterien“ zertifiziert. 

Das Werk soll auch zur lokalen Beschäftigung und wirtschaftlichen Entwicklung beitragen.


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