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© Northvolt
Elektronikproduktion |

Northvolt zieht möglicherweise neue Geldgeber an Land

Der angeschlagene schwedische Batteriehersteller Northvolt könnte einem TV-Bericht zufolge Geld von einem Gründer und zwei schwedischen Pensionsfonds erhalten. Northvolt-Mitbegründer Harald Mix sei bereit, 100 Millionen Kronen, umgerechnet rund 8,75 Millionen Euro, in das Unternehmen zu investieren. Das hat der schwedische Fernsehsender SVT unter Berufung auf nicht genannte Quellen berichtet.

Auch der private Pensionsfonds AMF und der staatliche AP-Fonds könnten demnach Kapital beisteuern, berichtet Reuters weiter - vorausgesetzt, dass sich andere Anteilseigner und Kreditgeber beteiligten. Beide Fonds sind bereits in Northvolt investiert. AMF hat nach eigenen Angaben noch keine Entscheidung getroffen. Die AP-Gruppe verwies auf Northvolt.

Zuvor hatte Reuters bereits unter Berufung auf Insider berichtet, dass Northvolt mit Geldgebern über zusätzliche Mittel in Höhe von rund 200 Millionen Euro verhandle. Vergangene Woche hatte  das Unternehmen erklärt, dass es eine anstehende Steuerzahlung von rund 25 Millionen Euro begleichen könne (Evertiq berichtete).


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