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© Limtronik
Elektronikproduktion |

Limtronik erleichtert Zugang zu Auftragsstatus

Aufwändige Abstimmungsprozesse zum Material- und Lieferstatus gehören für viele Fertiger und ihre Kunden zum Alltag. Excel-Tabellenabgleiche binden wertvolle Ressourcen und hemmen die Produktivität. Der Elektronikfertiger Limtronik hat daher jetzt mit Hilfe von Perzeptron eine horizontale Schnittstelle für seine Kunden eingerichtet.

Wie es in einer Mitteilung heißt, würden sie zudem direkten Einblick in den Auftragsstatus erhalten, was die Effizienz erhöhe und nicht-wertschöpfende Prozesse reduziere. 

 „Ein Teil unserer Kunden stellt uns Material bereit. Bisher wurden immer Excel-Tabellen hin und her geschickt, um Abgleiche vornehmen zu können. Das ist ein in vielen Unternehmen üblicher Vorgang, beansprucht aber auf beiden Seiten Kapazitäten und ist letztlich weder effizient noch wirtschaftlich. Daher wollten wir es unseren Kunden ermöglichen, ihr Material und somit ihre Aufträge direkt verfolgen zu können“, sagt Gerd Ohl, Geschäftsführer bei Limtronik. 

Perzeptron hat gemeinsam mit der IT-Abteilung von Limtronik die Möglichkeit geschaffen, dass Kunden des Elektronikfertigers über eine URL + Login auf ein Portal zugreifen können, in dem die jeweiligen Aufträge mit ihrem Status und der Materialsituation zu sehen sind. Hier finden Verantwortliche die Live-Daten der Auftragsplanung von Limtronik und sind somit in Echtzeit auf dem neusten Stand. Ineffizientes Versenden von beispielsweise Fehlteillisten und Videokonferenzen zum Lieferstatus von Produkten würden damit der Vergangenheit angehören.

„So werden Kapazitäten auf beiden Seiten frei, die für strategische Aufgaben genutzt werden können. Niedrige Transaktionskosten – also alle Kosten, die außerhalb der Wertschöpfung liegen – verschaffen beiden Partnern auf dem hart umkämpften Markt Wettbewerbsvorteile. Zudem war der zuvor manuell geführte Prozess fehleranfällig. Durch die Automatisierung steigt die Genauigkeit der Daten und durch den Echtzeit-Status sind viel kürzere Reaktionszeiten möglich“, so Markus Renner, Geschäftsführer bei Perzeptron.


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