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Analysen |

ZF ändert Prognose für Geschäftszahlen 2024

Der beschleunigte signifikante Marktrückgang und damit verbundene stark rückläufige Kundenabrufe haben zu einer Anpassung der Jahresprognose von ZF geführt. Darüber hinaus wurde eine Neubewertung von Risiken im Geschäft mit Antriebstechnologien vorgenommen, die eine geringere Ergebniserwartung mit sich bringt, schreibt das Unternehmen.

Die getroffenen Sparmaßnahmen aus den Performance-Programmen würden greifen, und deutliche Effekte könnten realisiert werden, jedoch sei die absehbare Belastung aus den Markt- und Umsatzrückgängen deutlich höher als bisher angenommen. Auf Basis der beschriebenen Entwicklungen passt ZF seine Prognose für das Geschäftsjahr 2024 wie folgt an: Den Konzernumsatz erwartet ZF nun zwischen 40 und 42 Milliarden Euro (bisher: 42,5 bis 43,5 Milliarden Euro). Die bereinigte EBIT-Marge wird zwischen 3 und 4 Prozent erwartet (bisher: 4,9 bis 5,4 Prozent). Der bereinigte Free Cash Flow wird auf größer 100 Millionen Euro geschätzt (bisher: größer 800 Millionen Euro).

Im Jahr 2023 hat ZF mit weltweit rund 168.700 Mitarbeitern einen Umsatz von 46,6 Milliarden Euro erzielt. 


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