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© Northvolt
Elektronikproduktion |

Durchhalteparolen aus Kiel: Northvolt kommt!

Die Ankündigung des schwedischen Batterieherstellers Northvolt rund 1.600 Stellen zu streichen, hat für große Unsicherheit an den Standorten des Unternehmens gesorgt. Auch in Heide in Schleswig-Holstein, wo Northvolt eine große Fabrik bauen will.

Aus dem Wirtschaftsministerium in Kiel heißt es, Northvolt halte an den Plänen für den Bau der Batteriefabrik in Heide fest. Man sei im Gespräch mit dem Unternehmen und aktuell würden keinerlei Erkenntnisse vorliegen, die das in Zweifel zögen, zitiert Reuters den Ministeriumssprecher auf die Frage zu möglichen Kürzungen oder einer Verschiebung der Pläne. 

Der Großteil der Entlassungen steht wohl dem Werk in Skellefteå im Norden von Schweden bevor. Von den benannten insgesamt 1.600 Streichungen würden wohl rund 1.000 den Standort treffen. Wegen wegbrechender Aufträge und Problemen beim Hochfahren der Produktion hatte der Konzern zuletzt angekündigt, seine Ausbaupläne einzudampfen. Produktionsprobleme würden das Unternehmen ausbremsen heißt es weiter. Trotz Aufträgen von über  50 Milliarden Dollar steckt Northvolt immer noch in den roten Zahlen. 


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