FORTEC Elektronik bleibt in prognostizierter Zielbandbreite
Der FORTEC Konzern hat im Geschäftsjahr 2023/2024 (1.07.2023 – 30.06.2024) einen Umsatz von rund 95 Millionen Euro erzielt und liegt damit rund 11 Prozent unter dem Rekordwert des Vorjahres von 105,9 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) als ein wichtiger Erfolgsindikator lag mit rund 7 Millionen Euro deutlich unter dem Rekordergebnis von 10,7 Millionen Euro aus dem Vorjahr. Die darauf basierende EBIT-Marge reduzierte sich entsprechend von 10,0 auf 7,4 Prozent. Der Konzernüberschuss belief sich nach vorläufigen Berechnungen auf 5,4 Millionen Euro (Vorjahr: 7,6 Millionen Euro).
Damit liegt FORTEC am unteren Ende der im Mai 2024 angepassten, prognostizierten Zielbandbreite für das Geschäftsjahr 2023/2024. Diese sah einen Konzernumsatz von 95 bis 100 Millionen Euro sowie ein Konzern-EBIT von 7 bis 9,5 Millionen Euro vor. Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2024 hat sich auf einem Niveau von 53,4 Millionen Euro (VJ: 83,0 Millionen Euro normalisiert.
„Die anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen sowohl in Deutschland als auch global haben uns nach den Rekordzahlen im vergangenen Jahr etwas an Momentum gekostet. Unsere Finanzkraft konnten wir dennoch weiterhin ausbauen. Wir sind also für die Zukunft gut gerüstet und haben für das bereits laufende Geschäftsjahr ein Maßnahmen- und Investitionspaket geschnürt, dass uns mittelfristig weiter voranbringen wird“, sagt Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG.