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© Dongfeng
Elektronikproduktion |

Donfeng will offenbar Autofabrik in Italien bauen

Der chinesische Autobauer Dongfeng verhandelt Insidern zufolge mit der Regierung in Rom über den Bau eines Autowerks in Italien. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Die Gespräche seien weit fortgeschritten, sagten demnach mit dem Vorgang vertraute Personen. Die italienische Regierung könne eine Minderheitsbeteiligung erhalten, auch andere Investoren könnten einen Anteil erhalten, heißt es weiter. Die Regierung in Rom will die Autoindustrie stärken und wirbt um einen zweiten Autobauer neben der Fiat-Mutter Stellantis. Dabei spricht sie auch mit anderen Herstellern wie dem chinesischen Chery-Konzern. 

Ministerpräsidentin Giorgia Meloni will die jährliche Fahrzeugproduktion auf 1,3 Millionen Autos jährlich steigern, allein Stellantis soll bis Ende des Jahrzehnts auf mehr als eine Million Fahrzeuge kommen. 2023 liefen in Italien weniger als 800.000 Fahrzeuge vom Band. 


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