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Elektronikproduktion |

Northvolt lädt Landespolitiker nach Schweden ein

Northvolt-Chef Peter Carlsson stellt die ehrgeizigen Pläne seines Unternehmens infrage. In Schleswig-Holstein fragen sich nun sowohl Politik als auch Bevölkerung: Was bedeutet das für die geplante Fabrik in Heide?

Schleswig-Holsteins Landesregierung ist von den Äußerungen Carlssons überrascht worden. Man habe daraufhin umgehend mit Northvolt Deutschland Kontakt aufgenommen, zitiert dpa Staatskanzlei-Chef Dirk Schrödter. Zwischenzeitlich hat die Geschäftsführung von Northvolt der Landesregierung mitgeteilt, dass das Unternehmen voll hinter dem Standort Heide stehe und die Bauarbeiten voranschreiten würden. 

Northvolts Deutschland-Chef Christofer Haux hatte sich gestern im schwedischen Malmö mit Mitgliedern des Wirtschaftsausschusses des schleswig-holsteinischen Landtags getroffen, um über die Situation zu sprechen. In dem Gespräch sei dargelegt worden, dass die Bauarbeiten an der Batteriezellfabrik in Dithmarschen in gewohnter Weise fortschreiten würden, so ein Unternehmenssprecher. Gegenwärtig werde das Gelände eingeebnet und eine Gaspipeline verlegt.

Den Abgeordneten wurde dargelegt, dass Northvolt die Hochlaufpläne seiner Fabriken überprüfe, sagte der Sprecher. Northvolt stehe aber fest zur Expansion in Deutschland und Kanada. Um den Dialog weiter zu intensivieren, habe das Unternehmen die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses in die erste Gigafactory des Unternehmens nach Skelleftea in Schweden eingeladen.


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