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Elektronikproduktion |

US-Republikaner wollen CATL auf Import-Verbotsliste setzen

Eine Gruppe von republikanischen US-Abgeordneten will einem Medienbericht zufolge die chinesischen Batteriehersteller CATL und Gotion auf eine Import-Verbotsliste für die Vereinigten Staaten setzen. Dabei gehe es um den Vorwurf der Zwangsarbeit, berichtet das "Wall Street Journal".

Die beiden Unternehmen, die unter anderem mit Ford und Volkswagen zusammenarbeiten, sollten in das Uiguren-Zwangsarbeitsgesetz aufgenommen werden. Der VW-Konzern ist mit knapp 25 Prozent der größte Aktionär seines Technologiepartners Gotion. Der chinesische Batteriehersteller erklärte Reuters gegenüber, jegliche Vorwürfe, das Unternehmen nutze oder sei in Verbindung mit Zwangsarbeit, seien unbegründet und absolut falsch. Die Auswahl der Partner basiere auf klaren Kriterien.

Die Regeln von VW gälten auch für Gotion High-Tech. Der Partner verfolge aber derzeit ohnehin keine Pläne für US-Projekte oder Importe in die USA, heißt es bei Reuters weiter.


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