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© KSG
Leiterplatten |

Leiterplattenhersteller KSG besteht Überwachungsaudit

Der europäische Leiterplattenhersteller KSG hat das Umwelt- und Energieaudit vom 13.05. bis 15.05. 2024 durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) ohne Abweichungen bestanden. Die Auditoren der DQS hoben dabei besonders die zukunftsweisende Entwicklung des Unternehmens hervor und würdigten die Maßnahmen zur Verbesserung der energetischen Leistung, die innerhalb des vergangenen Jahres umgesetzt worden sind.

Eine dieser herausstechenden Maßnahmen sei die umfassende Energieoptimierung der 25 Lüftungsanlagen des Unternehmens. Mit viel hausinternem Know-how und der Expertise eines engagierten Teams an KSG-Mitarbeitenden konnten diese Anlagen umprogrammiert und so effizient gestaltet werden, dass die KSG GmbH im Jahr 2023 eine Stromersparnis von etwa 1.000.000 kWh erzielt hat. Dies entspricht einer Reduktion des CO2-Ausstoßes um circa 180 Tonnen. Zudem hat das Unternehmen etwa 330.000 Euro in einen hocheffizienten Turboverdichter für seine Kälteerzeugung investiert. Diese Anschaffung werde den Stromverbrauch des Leiterplattenherstellers um etwa 300.000 kWh pro Jahr reduzieren und den CO2-Ausstoß um circa 60 Tonnen senken, heißt es in einer Pressemitteilung.

„Diese ersten Projekte sind nur der Anfang. Wir planen weitere Investitionen, um unseren Erdgasverbrauch gegen Null zu senken. Ein Beispiel hierfür ist der geplante geschlossene Kühlkreislauf für unsere Transferpressen, durch den wir nicht nur die gewonnene Abwärme nutzen, sondern auch 180.000 Kubikmeter Brauchwasser pro Jahr einsparen werden“, sagt CTO Swen Klöden.

 


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