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Elektronikproduktion |

Peking will offenbar Festkörper-Batterien massiv fördern

China erwägt offenbar umfangreiche Förderungen der Entwicklung von Festkörper-Batterien. Die Regierung in Peking könnte zu diesem Zweck sechs Milliarden Yuan, umgerechnet rund 763 Millionen Euro bereitstellen. Das berichtet die staatliche chinesische Zeitung "China Daily“.

Zu den sechs Unternehmen, die staatliche Unterstützung erhalten könnten, gehören nach Angaben von Reuters der Batterie-Hersteller CATL und die Autobauer BYD, FAW, SAIC und Geely. Mit den Mitteln solle die Forschung und Entwicklung von Festkörper-Batterien gefördert werden. Diese spezielle Batterieform bietet im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien eine höhere Sicherheit, weil darin keine brennbaren flüssigen Elektrolyte zum Einsatz kommen. Sie hat zudem eine längere Lebensdauer und benötigt kürzere Ladezeiten. Allerdings gibt es noch Hindernisse für die Massenproduktion, weil die komplexen Herstellungsprozesse hohe Kosten verursachen.


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2024.07.23 01:29 V22.5.13-2