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© Tesla
Elektronikproduktion |

Schaden bei Tesla offenbar deutlich höher als erwartet

Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf einen Strommast bleibt die Produktion beim US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide in Brandenburg bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen. Das hat Tesla gestern Abend mitgeteilt.

Damit wird der Autohersteller härter getroffen, als zunächst angenommen. Die Giga-Fabrik bleibe bis zum Ende der kommenden Woche ohne Strom, so eine Sprecherin des Unternehmens gegenüber Reuters. Zunächst war man davon ausgegangen, dass die Produktion Ende dieser Woche wieder beginnen könnte. Damit sei die Fabrik lahmgelegt, den Schaden beziffert der Werkleiter auf einen hohen neunstelligen Betrag. Pro Tag könne das Unternehmen nun mehr als 1.000 Fahrzeuge nicht produzieren.

Die Polizei stuft das nach dem mutmaßlichen Anschlag veröffentlichte Bekennerschreiben inzwischen als echt ein. Die Mitteilung der Gruppe „Vulkangruppe Tesla abschalten“ sei "authentisch", teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums in Potsdam mit. 


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2