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Elektronikproduktion |

Continental streicht weitere Jobs im Automotive-Bereich

Der Autozulieferer Continental streicht noch mehr Stellen in der schwächelnden Sparte Automotive. In der Forschung und Entwicklung seien davon im Zuge eines Effizienzprogramms 1.750 Arbeitsplätze weltweit betroffen. Das hat Continental jetzt mitgeteilt.

Mit der Straffung des Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks hebe man Synergien und entlaste die Kostenseite, erklärte Spartenchef Philipp von Hirschheydt gegenüber Reuters. Damit werde die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gestärkt. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen demnach von zwölf Prozent des Umsatzes bis 2028 auf neun Prozent begrenzt werden. Da man von einem Umsatzwachstum ausgehe, würden die absoluten Ausgaben dafür trotzdem steigen.

Zudem hat Continental nun den im Herbst angekündigten Personalabbau auf 5.400 Stellen beziffert. Ob damit auch insgesamt 7.150 der gut 203.000 Mitarbeitenden das Unternehmen verlassen, hänge von alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten bei Continental ab. Die Maßnahmen würden so sozialverträglich wie möglich umgesetzt, heißt es. 40 Prozent der wegfallenden Arbeitsplätze sind in Deutschland angesiedelt. 


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