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© FORTEC Elektronik AG
Elektronikproduktion |

FORTEC mit geringem Umsatzrückgang

Nach ersten vorläufigen Zahlen hat die FORTEC Elektronik AG trotz eines schwierigen Marktumfeldes in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2023/2024 (01.07.2023 – 31.12.2023) ein positives Ergebnis erzielen können - auch wenn die gesamtwirtschaftliche Entwicklung spürbar werde. Der FORTEC Konzern erwirtschaftete demnach einen Konzernumsatz von rund 47 Millionen Euro (VJ: 49,4 Millionen Euro) und lag damit 5 Prozent unter dem Vorjahresumsatz.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag mit rund 4,5 Millionen Euro fast auf dem Niveau des Vorjahreswertes. Die darauf basierende EBIT-Marge erhöhte sich mit 9,6 Prozent leicht gegenüber dem Vorjahreswert von 9,4 Prozent. Der Auftragsbestand hat sich mit 68 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr wie erwartet durch die Verbesserung der Lieferfähigkeit normalisiert, liege aber deutlich über dem Vor-Covid-Niveau und bestätige das Wachstum der FORTEC Group.  

„Nach einem starken ersten Quartal, hat der Markt im zweiten Quartal spürbar an Dynamik verloren. Bereits im Oktober haben wir proaktiv operative Maßnahmen ergriffen, die seit Anfang Januar Wirkung zeigen. Einige größere Kunden haben zudem ihre Lieferungen von Ende 2023 auf Anfang 2024 verschoben beziehungsweise erst für das Jahr 2024 geplant. Das traditionell schwächere zweite Quartal, bedingt durch Betriebsschließungen zwischen Weihnachten und Neujahr, führte zu einer reduzierten Umsatzfakturierung. Darüber hinaus hatten wir aufgrund der Lage der Feiertage im Jahr 2023 nur 3 Arbeitswochen im Vergleich zu 3,5 Arbeitswochen im Vorjahr 2022.  Wir sind aufgrund des positiven Umsatzverlaufs im Januar weiterhin zuversichtlich, unsere Prognose für das Gesamtjahr zu erreichen“, so Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG.


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