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© Zollner Electronics
Elektronikproduktion |

Zollner und KUKA gehen strategische Partnerschaft ein

Als einer der weltweit führenden Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen bietet KUKA seinen Kunden alles aus einer Hand: Vom Roboter über die Zelle bis hin zur vollautomatisierten Anlage und deren Vernetzung – vor allem in Märkten wie Automotive mit Schwerpunkt E-Mobility & Battery, Electronics und Consumer Goods. Die Zollner Elektronik AG ist dabei ein wichtiger Lieferant der elektronischen Baugruppen, die in den KUKA- Robotersteuerungen zum Einsatz kommen.

Dabei handele es sich um die Industrieroboter-Steuerungseinheit KR C5 sowie die kompaktere Ausführung KR C5 micro, die bei vielen KUKA Robotern Verwendung finden, heißt es in einer Pressemitteilung. KUKA und Zollner bauen damit  jetzt ihre Geschäftsbeziehung, die seit 2011 besteht, zu einer strategischen Partnerschaft auf globaler Ebene aus. Das rumänische Zollner Werk in Satu Mare liefert dabei Baugruppen zum KUKA Standort in Ungarn. Dort findet die Endfertigung von elektronischen Steuerungen statt, die bestimmt sind für Roboter, die am KUKA Hauptsitz in Augsburg gebaut werden. KUKA in China wiederum erhält seine Baugruppen von der Zollner Niederlassung in Taicang.

Neben den vielen Vorteilen, die globale Projektteams haben, habe es eine zentrale Herausforderung gegeben, die zu bewältigen war – die Kommunikation, heißt es weiter. Die komplexen Produkte erforderten zahlreiche Abstimmungen sowohl innerhalb der Zollner Fachbereiche als auch mit KUKA, die besonders in der Anlaufphase des Projekts zum Teil nur virtuell möglich waren.

Im Verlauf der Musterphase sowie im Produktionsprozess hätten sich zudem einige technische Änderungen und Anpassungen ergeben. Zusätzlich forderte das Projekt diverse komplexe, umfangreiche Tests der Produkte mit In-Circuit-Test (ICT), Boundary Scan und Funktionstest sowie zahlreiche Analysen und Nachforschungen.


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2024.07.23 01:29 V22.5.13-1