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© Balluff
Elektronikproduktion |

Balluff festigt seinen Standort in China

Balluff hat kürzlich mit einem Neubau seine Kapazitäten in Chengdu in China erweitert. Seit fast 20 Jahren ist das Unternehmen hier aktiv. 6.000 Quadratmeter ist der Neubau groß. Damit sei die Produktionsfläche auf einen Schlag um 75 Prozent gewachsen und die Produktionsmenge habe verdoppelt werden können.

Das Werk in Chengdu ist neben den beiden Werken in Veszprém (Ungarn) und Aguascalientes (Mexiko) einer der drei großen Produktionsstandorte von Balluff. Der Sensor- und Automatisierungsspezialist fertigt hier pro Jahr allein mehr als 3, 7 Millionen induktive und mechanische Sensoren, darüber hinaus lineare Wegmesssysteme für die Industrieautomation sowie weitere Produkte. Ein Vorteil der neuen Produktionsfläche sei, dass sie universell gestaltet wurde und somit volle Flexibilität biete, welche Produktlinien und Produkte hier künftig gefertigt werden.

Bei der Planung des Neubaus sei es Balluff wichtig gewesen, ein ganzheitliches Erscheinungsbild des gesamten Standorts zu erhalten. Deshalb habe man auch den bisherigen Gebäudekomplex modernisiert.

„Wir haben den Fokus auf nachhaltige Lösungen gelegt – vor allem bei der technischen Infrastruktur“, sagt Frank Nonnenmann, der als Geschäftsführer bei Balluff für die Aufstellung des globalen Produktions- und Logistiknetzwerks verantwortlich ist. 

Auch auf die Logistik hat man bei der Planung besonders geachtet. Die bisherige und die neue Produktionsfläche sind für kurze interne Transportwege miteinander verbunden. 

Balluff hat bereits 1994 eine erste Service-Niederlassung in Shanghai gegründet und ab 1996 durch einen externen Partner die ersten Sensoren in Chengdu gefertigt. 2004 gründete Balluff schließlich sein Tochterunternehmen in Chengdu und eröffnete drei Jahre später ein eigenes Werk.


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2024.07.23 01:29 V22.5.13-2