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© HIPA_Schneider Electric_Facility Dunavecse Hungary
Elektronikproduktion |

Budapest ist Zentrum von Schneider Electric

Kann eine einzige Schaltanlage so viel Luftverschmutzung verursachen wie eine Autofahrt von 200.000 Kilometern? Diese Frage hat Schneider Electric, einer der Marktführer im Bereich der digitalen Transformation des Energiemanagements und der Industrieautomatisierung, gestellt - und auch eine Antwort darauf parat, wie dieser potenzielle Schaden ausgeglichen werden kann: Mit der HIPA-gesteuerten intelligenten Fabrik, die in Ungarn eröffnet worden ist.

Die ungarische Niederlassung habe auch aus anderen Gründen an strategischer Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt, weil europäische Beschaffungen im Wert von zwei Milliarden Euro pro Jahr von Budapest aus koordiniert werden. Schneider Electric Hungary ist das drittgrößte Unternehmen mit französischen Wurzeln in Ungarn. In der Budapester Zentrale, in der rund 800 Mitarbeiter beschäftigt sind, ist dank des hybriden Arbeitssystems nur an drei Tagen in der Woche Anwesenheit erforderlich. Den Kollegen steht es dennoch frei, öfter persönlich zu erscheinen.

Das Unternehmen ist seit 1991 in Ungarn präsent und verfügt mittlerweile über vier operative Fabriken und ein regionales Logistikzentrum im Land. Das fünfte Werk, eine intelligente Fabrik in Dunavecse, wurde Anfang dieses Jahres im Rahmen einer von der HIPA geförderten Investition in Höhe von 40 Millionen Euro in Betrieb genommen. Darüber hinaus werden auch in Zalaegerszeg und Gyöngyös Produktionskapazitäten im Wert von über 15 Millionen Euro erweitert.


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