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© Fortec Elektronik
Elektronikproduktion |

FORTEC Elektronik weiter in der Erfolgsspur

Die FORTEC Elektronik AG verzeichnet nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/2023 trotz anhaltender geopolitischer Unsicherheiten, Marktvolatilität und ausgeprägten inflatorischen Einflüssen ein weiteres Rekordjahr in Folge. FORTEC konnte demnach im Geschäftsjahr 2022/2023 den Umsatz um rund 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 106,0 Millionen Euro (VJ: 89,0 Millionen Euro) steigern.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg überproportional um 23 Prozent von 8,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 10,6 Millionen Euro. Die darauf basierende EBIT-Marge erhöhte sich entsprechend von 9,7 auf 10,0 Prozent. Der Konzernüberschuss lag nach vorläufigen Berechnungen mit 7,3 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 6,4 Millionen Euro. Damit liege FORTEC im optimistischen Bereich der im Mai 2023 angehobenen Prognose für das Geschäftsjahr 2022/2023, heißt es in einer Mitteilung. Diese sah einen Konzernumsatz von 97,0 bis 110,0 Millionen Euro sowie ein Konzern-EBIT von 10,0 bis 11,0 Millionen Euro vor.

„Unsere Prognose für das abgelaufene Geschäftsjahr haben wir erneut punktgenau erreicht. Dies spiegelt unsere präzise Planung und unsere Fähigkeit wider, unsere Ziele in einem dynamischen und unsicheren Umfeld zu realisieren“, sagt Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG.

FORTEC werde künftig verstärkt den Fokus auf das Projekt HEKA legen und die Gründung einer Tochtergesellschaft der DISTEC GmbH in Kairo anstoßen.


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