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© ZF
Elektronikproduktion |

ZF vergrößert Fertigung von Assistenzsystemen in Mexiko

ZF baut seine Produktion von Fahrerassistenzsystemen (Advanced Driver Assist Systems, ADAS) mit dem Produktionsstart in seinem Elektronikwerk in Monterrey in Mexiko weiter aus. Das Werk, in dem 120 Mitarbeiter beschäftigt sind, ist das erste Produktionsprojekt von ZF im Bundesstaat Nuevo Leon.

Der Schwerpunkt des Werks liegt auf der Herstellung moderner Elektronikkomponenten für Pkw, die zur Verbesserung der Insassensicherheit beitragen. In diesem Monat hat das Werk mit der Massenproduktion der Smart Camera 4.8 begonnen, der ersten monokularen Kamera mit einem horizontalen Sichtfeld von 100 Grad und einem 1,8-Megapixel-Bildsensor, die Funktionen wie automatische Notbremsung (AEB), adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) und Spurhalteassistent (LKA) ermöglicht.

Zusätzlich wird in den kommenden Monaten die Produktion von IBC2-Bremsregelsystemen beginnen. Dabei handelt es sich um eine ZF-Lösung, die überlegene Leistung für automatische Notbremsungen, vollständige Energierückgewinnung und redundante Rückkopplungsoptionen mit bis zu vollautomatischer Fahrfähigkeit für das Pkw- und leichte Lkw-Segment bietet.

„ZF ist führend bei der Transformation der Mobilität mit Technologie für elektrische und autonome Fahrzeuge. Es ist eine große Herausforderung und ein Privileg für das Team in Monterrey, diesen Wandel zu begleiten", sagt Miguel Acuña, Werksleiter von ZF Monterrey. 

Monterrey ist das erste ZF-Werk in Mexiko, das die Smart Camera 4.8-Technologie herstellt. Dieses Produkt wird auch in Werken in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien produziert. ZF ist nach eigenen Angaben der führende Anbieter von Frontkameras und hat weltweit mehr als ein Dutzend Automobilhersteller als Kunden.

„Der Produktionsstart dieser Smart-Kamera in Monterrey ist ein Meilenstein für die Division Elektronik und Fahrerassistenzsysteme (ADAS) in Nordamerika; er eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten und ermöglicht unsere Strategie, sichere, saubere, komfortable und erschwingliche Mobilität für alle und überall zu erreichen", so Jana Rosenmann, Leiterin der Division Elektronik und ADAS.


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