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© Jenoptik
Elektronikproduktion |

Jenoptik eröffnet neuen Medizintechnik-Standort in Berlin

Jenoptik hat seinen neuen Standort am Groß-Berliner Damm in der Bundeshauptstadt gefeiert. In den neuen Produktionsräumen und in modernster Umgebung sollen dort künftig mehr als 100 Mitarbeitende optische Komponenten und Systeme speziell für die Zahnmedizin (intraorale Scanner) und die roboterassistierte Chirurgie entwickeln und fertigen.

Jenoptik hat in den vergangenen sechs Monaten rund 20 Millionen Euro in den neuen Standort im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick investiert. Es werden dort modernste Flächen zur Verfügung stehen, darunter über 1.000 Quadratmeter Reinraum-Produktionsfläche und rund 600 Quadratmeter Logistikfläche sowie Büro- und Aufenthaltsräume. Weitere rund 600 Quadratmeter Flächen werden als Reserve für künftiges Wachstum vorgehalten.

„Der Markt Life Science & Medizintechnik ist neben Halbleiter & Elektronik sowie Smart Mobility einer der drei photonischen Kernmärkte, auf die wir unser künftiges Wachstum konzentrieren. Unsere Berliner Kolleginnen und Kollegen haben in den vergangenen Monaten viel Geduld und Flexibilität bewiesen und das Geschäft weiter vorangebracht und ausgebaut“, sagt Dr. Stefan Traeger, Vorstandsvorsitzender der JENOPTIK AG.

Im November 2021 hatte Jenoptik die Übernahme der BG Medical abgeschlossen und damit ihr Medizintechnik-Geschäft wesentlich gestärkt. Das Berliner Unternehmen tritt seit Anfang 2022 unter der Marke Jenoptik auf und wurde in die Jenoptik-Division Advanced Photonic Solutions integriert. Mit dem umfassenden Know-how und dem Produktportfolio rund um 3D-Bildgebungs-, Laser- und Dentalsysteme sowie Visualisierungstechnologien für die minimalinvasive, robotergestützte Chirurgie steht es für einen bedeutenden Teil des Medizintechnik-Geschäftes des Jenoptik-Konzerns.

Der Markt Life Science & Medizintechnik ist neben Halbleiter & Elektronik sowie Smart Mobility einer der drei photonischen Kernmärkte, auf die sich Jenoptik mit ihrer Agenda 2025 „More Value“ konzentriert. Aus dem Markt Life Science & Medizintechnik soll dann ein Umsatzbeitrag von etwa 25 Prozent entfallen (2022: rund 14 Prozent).


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