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© Hekatron
Elektronikproduktion |

Hekatron verzeichnet Aufschwung im Geschäftsjahr 2022

Auch für die Hekatron Unternehmen war das Geschäftsjahr 2022 ein Zeitraum mit vielfältigen Herausforderungen. Trotzdem kann Hekatron einen Umsatz von rund 243 Millionen Euro verbuchen. Das bedeutet für die Brandschutz-Experten sowie Produktions-Spezialisten weiterhin ein kontinuierliches Wachstum und einen Anstieg von 13,2 Prozent zum Vorjahr, heißt es in einer Pressemitteilung.

Dabei wurden 14,6 Prozent des Umsatzes in die Forschung und Entwicklung am Standort gesteckt. Trotz des zufriedenstellenden Geschäftsabschlusses sei es für Hekatron Brandschutz ein Jahr mit Höhen und Tiefen gewesen. Einerseits sorgte die weiterhin starke Baukonjunktur für eine hohe Auftragslage, andererseits führte die schwierige Materialsituation in der Elektrobranche zu unzuverlässigen Lieferketten und einem hohen Auftragsbestand. 

Eine zunehmend wichtige Rolle spielen für Hekatron Brandschutz auch digitale Anwendungen. So wird das digitale Service-Portal für den anlagentechnischen Brandschutz, Mein HPlus, in diesem Jahr einen weiteren Meilenstein in Sachen Nutzerfreundlichkeit erreichen: Das Portal bündelt bisher eigenständige Dienste unterschiedlicher Gewerke künftig in nur einer Anwendung. 

„Der Brandschutz von morgen ist digital. Mit zunehmender Anwendung in der Praxis zeigt sich, dass in der Digitalisierung ein enormes Potenzial für mehr Effizienz, höhere Sicherheit und Wachstum steckt“, sagt Geschäftsführerin Petra Riesterer.

Die Elektrobranche konnte die Marktbedarfe nicht durchgängig bedienen und auch die Hekatron Unternehmen starteten mit einem hohen Auftragsbestand in das Jahr 2023.

„Natürlich war das letzte Jahr geprägt von einer großen Dynamik. Dank der hohen Flexibilität aller Mitarbeitenden ist es uns jedoch möglich gewesen, die Produktion nahezu durchgängig aufrechtzuerhalten. Mit viel Einsatz und guter Planung ist es uns gelungen die Anzahl produzierter Rauchmelder trotz Materialknappheit bei 4 Millionen Stück zu halten“, so Michael Roth, Geschäftsführer des Schwesterunternehmens Hekatron Manufacturing.

Der Blick auf das laufende Geschäftsjahr stimmt das Unternehmen optimistisch. 

„Die Brandschutz- und EMS-Märkte in Deutschland wachsen, unsere Auftragsbücher sind voll und wir könnten theoretisch Rekordumsätze erzielen. Steigende Material- und Energiekosten sowie die Unwägbarkeiten in Verbindung mit dem Ukraine-Krieg belasten die Gesamtsituation allerdings weiterhin. Trotzdem gehen wir davon aus, unseren kontinuierlichen Wachstumskurs auch 2023 fortsetzen zu können“, so Michael Roth, Geschäftsführer Hekatron Manufacturing.


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