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© LPKF
Elektronikproduktion |

Starke Auftragslage unterstützt Wachstumskurs bei LPKF

Die LPKF Laser & Electronics SE hat im ersten Quartal 2023 einen Konzernumsatz von 20,2 Millionen Euro (Q1 22: 25,8 Millionen Euro, inklusive verzögerter Auslieferungen aus 2021) und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von -6,6 Millionen Euro (Q1 22: 1,0 Millionen Euro) erreicht und liege damit im Rahmen der Prognose, heißt es in einer Pressmitteilung.

Die Auftragslage des Technologieunternehmens habe sich weiter positiv entwickelt. Der Auftragseingang lag nach drei Monaten mit 39,6 Millionen Euro um 65 Prozent über dem Vorjahr. Der Auftragsbestand stieg von 60,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 82,6 Millionen Euro, von denen ca. 67 Millionen Euro im laufenden Jahr zur Auslieferung anstehen. Die starke Auftragslage spiegele die Nachfrage nach den Lösungen des Laserspezialisten und untermauere die angekündigte starke Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr. Für das zweite Quartal 2023 erwartet LPKF einen Umsatz von 25 bis 30 Millionen Euro und ein EBIT von -3 bis 1 Millionen Euro.

„Ein Großteil der vorliegenden Solaraufträge wird wie angekündigt im zweiten Halbjahr umsatzwirksam. Darüber hinaus machen wir sowohl im Kerngeschäft als auch im Bereich der neuen strategischen Geschäftsinitiativen gute Fortschritte, die uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen“, so Finanzvorstand Christian Witt.

Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Jahr 2023. Danach erwartet er einen Umsatz von 125 bis 140 Millionen Euro sowie ein EBIT von 3 bis 7 Prozent. In dieser Prognose sind Risiken aus dem aktuellen wirtschaftlichen und politischen Umfeld enthalten.


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