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© Virgin Orbit
Elektronikproduktion |

Virgin Orbit Holdings treibt Verkaufsbestrebungen voran

Virgin Orbit Holdings, Inc. und seine US-Tochtergesellschaften haben heute bekannt gegeben, dass sie ein freiwilliges Verfahren nach Chapter 11 des U.S. Bankruptcy Code vor dem United States Bankruptcy Court im District of Delaware eingeleitet haben, um einen Verkauf des Unternehmens zu erreichen. Mit der Unterstützung von Virgin Investments Limited in Form einer Debtor-in-Possession-Finanzierung ("DIP") beabsichtigt Virgin Orbit, das Verfahren nach Chapter 11 zu nutzen, um den Wert des Unternehmens und seiner Vermögenswerte zu maximieren.

Diese Ankündigung folge auf die frühere Erklärung des Unternehmens, die Belegschaft zu reduzieren, da man nicht in der Lage sei, außergerichtlich genügend Kapital zu beschaffen, um das Geschäft mit der derzeitigen Geschwindigkeit weiterzuführen.

„Das Team von Virgin Orbit hat eine neue und innovative Methode entwickelt und in Betrieb genommen, um Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen. Dabei haben wir neue Technologien eingeführt und große Herausforderungen und Risiken gemeistert, während wir das System erprobt und mehrere erfolgreiche Raumflüge durchgeführt haben - einschließlich des erfolgreichen Starts von 33 Satelliten in ihre genaue Umlaufbahn. Obwohl wir große Anstrengungen unternommen haben, um unsere Finanzlage zu verbessern und zusätzliche Finanzmittel zu sichern, müssen wir letztlich das tun, was für unser Unternehmen am besten ist. Wir sind davon überzeugt, dass die innovative Starttechnologie, die dieses Team entwickelt hat, bei den Käufern großen Anklang finden wird, wenn wir den Verkaufsprozess für das Unternehmen fortsetzen", sagt Dan Hart, CEO von Virgin Orbit.

Um den Prozess zu finanzieren und den Betrieb zu schützen, hat das Unternehmen eine Zusage von Virgin Investments Limited über 31,6 Millionen Dollar an neuer DIP-Finanzierung erhalten. Nach Genehmigung durch das Konkursgericht soll die DIP-Finanzierung Virgin Orbit die nötige Liquidität verschaffen, um den Betrieb fortzuführen, während das Unternehmen den vor dem Konkurs eingeleiteten Vermarktungsprozess vorantreibt, um das Unternehmen zu verkaufen und eine wertmaximierende Transaktion für das Geschäft und seine Vermögenswerte zu finden, heißt es in einer Mitteilung.

Das Unternehmen konzentriere sich auf einen schnellen Abschluss des Verkaufsprozesses, um seinen Kunden, Verkäufern und Mitarbeitern Klarheit über die Zukunft des Unternehmens zu verschaffen.


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