FORTEC Elektronik AG bestätigt vorläufige Zahlen
Die FORTEC Elektronik AG hat ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2022/2023 fortgesetzt. So erzielte der FORTEC Konzern in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2022/2023 einen Umsatz in Höhe von 49,4 Millionen Euro (Vorjahr 42,1 Millionen Euro). Das erwirtschaftete Umsatzplus lag bei rund 18 Prozent.
Besonders dynamisch habe sich der Umsatz mit margenstarken Industriemonitoren im Segment Datenvisualisierung und Stromversorgungen für raue Umgebungen entwickelt, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Mit einem Plus von rund 14 Prozent stieg das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) trotz des inflationären Umfelds und den damit verbundenen Kostensteigerungen deutlich auf 4,6 Millionen Euro (Vorjahr: 4,1 Millionen Euro). Dabei blieb die EBIT-Marge trotz erhöhter allgemeiner Betriebskosten und vereinbarter Lohnerhöhungen mit 9,4 Prozent nahezu unverändert (Vorjahr 9,7 Prozent). Der Konzern-Periodenüberschuss erhöhte sich um rund 7 Prozent auf 3,4 Millionen Euro.
„Trotz eines anhaltend herausfordernden Marktumfelds konnten wir im ersten Halbjahr 2022/2023 die dynamische Geschäftsentwicklung des Vorjahres weiter fortsetzen und ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis erzielen. Mit einem Auftragsbestand von 95,0 Millionen Euro zum 31. Dezember 2022 gehen wir nun mit Rückenwind in das zweite Halbjahr“, sagt Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG.
Unter dem Vorbehalt, dass es im laufenden Geschäftsjahr 2022/2023 zu keiner Verschlechterung der Rahmenbedingungen kommt, bestätigt der Vorstand seine Prognose und erwartet weiterhin eine Steigerung des Konzernumsatzes auf 91 Millionen Euro bis 97 Millionen Euro und geht von einem Konzern-EBIT in einer Bandbreite von 8,0 Millionen Euro bis 9,0 Millionen Euro aus.