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© Baumuller
Elektronikproduktion |

Neubau von Baumüller Dravinja in Slowenien vor Eröffnung

Baumüller Dravinja, die slowenische Tochter des deutschen Antriebs- und Automatisierungsherstellers Baumüller, expandiert. Im März 2023 wird die frisch eingeweihte Elektrohalle in Slovenske Konjice bezugsfertig. Das schreibt das Unternehmen jetzt in einer Pressemitteilung.

„Mit dem Neubau verdoppeln wir unsere Kapazitäten in der Elektrofertigung. Auch die Kabelfertigung zieht in den Neubau, sodass wir mehr Platz für die Endmontage der Blechfertigung gewinnen. Es sind neue Maschinen eingezogen, eine Stanzanlage, eine Laserschneidanlage und Schweißroboter für das Lichtbogen-Schweißen im WIG-Bereich. Dies verbessert die Möglichkeiten in unserer Edelstahlbearbeitung. Zudem haben wir die Materialversorgung durch erweiterte Lagerflächen und drei neue Kardex-Shuttle-Systeme optimiert. Wir investieren am Standort, um unsere Kunden mit qualitativ hochwertigen Produkten zu beliefern“, sagt Andreas Baumüller, geschäftsführender Gesellschafter der Baumüller Gruppe, bei der Hallen-Einweihungsfeier in Slovenske Konjice.

Durch den Neubau der Elektrohalle ist die Produktionsfläche auf über 13.000 Quadratmeter gestiegen. Baumüller Dravinja fertigt neben Stahlblech-, Edelstahl- auch Aluminiumlösungen und bietet zusätzlich Kabelkonfektion und Elektrofertigung an. Die Produkte wie Schaltschränke, Gehäuse oder Maschinenverkleidungen und Maschinengestelle sind häufig in Maschinen oder Anlagen verbaut.

Baumüller Dravinja ist ein kontinuierlich wachsendes Unternehmen in Slowenien und einer der wesentlichen Arbeitgeber im Land. Die Mitarbeiterzahl hat sich seit 1992 von 32 auf aktuell 370 Mitarbeiter erhöht. Parallel dazu ist auch die Produktionsfläche von 3.600 Quadratmeter im Jahr 1992 auf über 13.000 Quadratmeter gestiegen.

„Durch die Kapazitätserweiterung werden wir uns erneut auf Personalsuche begeben und wollen auf über 400 Mitarbeitende anwachsen. Ich denke, das ist vor allem für die Bewohner von Slovenske Konjice eine erfreuliche Nachricht“, so Andreas Baumüller abschließend.


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