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© Kitron
Elektronikproduktion |

Kitron erweitert seine Fertigungskapazitäten

Der EMS-Anbieter Kitron hat große Pläne: Die Produktionskapazitäten und Produktionsmöglichkeiten sollen in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Allein im Jahr 2023 werde Kitron zusätzliche Maschinen an vier verschiedenen Standorten aufbauen, schreibt das Unternehmen.

Bereits Anfang 2022 hatte Kitron die Übernahme des dänischen EMS-Anbieters BB Electronics abgeschlossen. Dadurch gewann Kitron über 100 neue Kunden und starke Umsätze in verschiedenen Segmenten hinzu. Gleichzeitig hat sich das bestehende Geschäft des Unternehmens gut entwickelt - einschließlich neuer Aufträge in den Bereichen Konnektivität und Elektrifizierung - was zu einem Rekordumsatz und Auftragsbestand geführt hat.

In einem Blogbeitrag erklärt der norwegische EMS-Anbieter, dass er in den kommenden Jahren weiterhin zwei bis drei Prozent seines Umsatzes in Kapazitäts- und Kompetenzerweiterungen investieren wird. Allein im Jahr 2023 werden sechs neue SMT-Linien in vier verschiedenen Fabriken in Betrieb genommen. Gleichzeitig wird das Unternehmen nach eigenen Angaben die bestehenden Linien mit neuen Anlagen ausstatten, um Geschwindigkeit, Effizienz und Kosten zu verbessern.

„Mit neuen Maschinen für die Beschichtung und das Löten sowie einer leistungsstarken und intelligenten THT-Bestückungsmaschine werden wir in der Lage sein, komplexere Produktlinien zu verarbeiten. Außerdem setzen wir unsere Reise in Richtung Automatisierung fort", schreibt das Unternehmen.

Wie es weiter heißt, habe Kitron in den vergangenen fünf Jahren bereits wichtige Schritte unternommen und sei nun bereit, die nach eigenen Angaben branchenführenden Verfahren in weiteren Fabriken einzuführen, wie beispielsweise vollautomatische High-Level-Montagelinien und die Nutzung der additiven Fertigung sowie die schnelle Anpassung der Maschinen an verschiedene Endprodukte.

„Als Unternehmen freuen wir uns auf weiteres Wachstum in der Zukunft. Unser Ziel ist es, die Nachfrage unserer Kunden zu unterstützen und ihren Kapazitätsbedarf zu decken", sagt Stian Haugen, CTO der Kitron Group, in dem Blogpost.


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