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© Northvolt
Elektronikproduktion |

Northvolt hält offenbar an Fabrikplänen in Heide fest

Das ist eine gute Nachricht für den Industriestandort Schleswig-Holstein. Der schwedische Batteriezell-Hersteller und Volkswagen-Partner Northvolt hält trotz der hohen Energiepreise und der stärkeren Förderung in den USA am Standort Deutschland fest. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Man glaube an den Standort, wird Nicolas Steinbacher zitiert, der bei Northvolt zuständig für die Strategie in Deutschland ist. Man arbeite vertrauensvoll mit der Regierung zusammen, um diese Herausforderungen zu lösen. Das Bauleitverfahren werde mit Vollgas vorangetrieben.

Northvolt erwägt den Bau einer Fabrik in Heide an der Westküste von Schleswig-Holstein. Im Oktober hatte allerdings Northvolt-Chef Peter Carlsson signalisiert, dass sich das Projekt verzögern könnte. Als Grund nannte er damals die zuletzt stark gestiegenen Energiepreise in Deutschland. Northvolt könnte nun Projekte in den USA vorziehen, wo Batteriezell-Hersteller höhere staatliche Subventionen als in Europa erhielten. Dazu habe Steinbacher gesagt, es liefen Gespräche mit den örtlichen Behörden und der Bundesregierung, damit das Projekt einer europäischen Batteriezell-Fertigung nicht wegen der hohen Strompreise scheitere, schreibt Reuters weiter. 


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