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© Wolfspeed
Elektronikproduktion |

Wolfspeed-Siliziumkarbid-Bauelemente für Mercedes-Benz

Wolfspeed wird Siliziumkarbid-Bauelemente für zukünftige Mercedes-Benz®-Elektrofahrzeugplattformen liefern, die eine höhere Effizienz im Antriebsstrang ermöglichen sollen. Das schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

„Wir haben Wolfspeed als einen unserer Schlüsselpartner für zukünftige Siliziumkarbid-Bauelemente ausgewählt und damit die bevorzugte langfristige Lieferung, Technologie und Qualität dieser entscheidenden Halbleiterkomponente für unsere Elektrifizierungsoffensive gesichert", sagt Dr. Gunnar Güthenke, Leiter Beschaffung und Lieferantenqualität bei Mercedes-Benz.

Mercedes-Benz wisse um die Notwendigkeit einer überlegenen Leistung. Durch die Nutzung des Know-hows von Wolfspeed und der Siliziumkarbid-Bauteile zur Verbesserung der Fahrzeugreichweite und -leistung plant Mercedes-Benz nun einige der effizientesten E-Fahrzeuge auf die Straße zu bringen.

„Wir freuen uns, Mercedes-Benz bei der Markteinführung der nächsten Generation von Elektrofahrzeugen mit hocheffizienten Antriebssystemen zu unterstützen. Wir investieren weiter in unsere Produktionskapazitäten, um die steigende Nachfrage nach Siliziumkarbid-Bauelementen zu befriedigen, die nicht nur die Leistung von Elektrofahrzeugen verbessern und die Akzeptanz beim Verbraucher erhöhen, sondern auch die Nachhaltigkeitsbemühungen von weltweit führenden Automobilherstellern wie Mercedes-Benz unterstützen", so Gregg Lowe, CEO von Wolfspeed. 

Die Siliziumkarbid-Bauelemente für Mercedes-Benz werden in den Wolfspeed-Werken in Durham im US-Bundesstaat North Carolina und in der neuen 200-mm-Fabrik Mohawk Valley Fab in Marcy, New York, hergestellt. Die Mohawk Valley Fab ist nach Unternehmensangaben die größte Siliziumkarbid-Fertigungsanlage der Welt und erweitert die Produktionskapazität von Wolfspeed erheblich.

Anfang dieses Jahres kündigte Wolfspeed außerdem den Baubeginn einer neuen Anlage für Siliziumkarbid-Materialien in North Carolina an, mit der die Siliziumkarbid-Kapazität um mehr als das Zehnfache erhöht werden soll.


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