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© Foxconn
Elektronikproduktion |

Foxconn macht Peking Druck in der Corona-Politik

Der Apple-Zulieferer Foxconn drängt einem Zeitungsbericht zufolge China zur Lockerung seiner strengen Pandemiebeschränkungen. Das berichtet das "Wall Street Journal“.

Die Null-Covid-Politik gefährde die Position der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft innerhalb der internationalen Lieferketten, zitiert das Blatt Foxconn-Gründer Terry Gou. Das entsprechende Schreiben sei vor rund einem Monat versandt worden. Foxconn, der weltgrößte Hersteller von Apple iPhones, wollte sich zu diesem Thema nicht äußern. Gous Büro war für einen Kommentar nicht zu erreichen, berichtet Reuters.

In den vergangenen Monaten war das wichtige Foxconn-Werk in der zentralchinesischen Industriemetropole Zhengzhou wegen steigender Corona-Infektionszahlen von der Außenwelt abgeriegelt worden. Daraufhin kam es zu Unruhen und Protesten von Arbeitern. Die dortige iPhone-Produktion soll bis Weihnachten eingeschränkt bleiben und erst zu Jahresbeginn wieder voll hochlaufen (Evertiq berichtete).


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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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