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© northvolt
Elektronikproduktion |

Northvolt treibt Pläne für geplantes Werk in Heide voran

Es gibt positive Signale für den Bau einer großen Batteriezellenfabrik für Elektroautos in Heide. Der schwedische Northvolt-Konzern werde das Bauleitplanverfahren für die Ansiedlung an der Westküste in Absprache mit den Behörden vorantreiben, um es zum Abschluss zu bringen. Das hat ein Unternehmenssprecher mitgeteilt.

Northvolt glaube weiter an den Standort Dithmarschen und sei dankbar für die Unterstützung der Politik sowie das einstimmige Votum des schleswig-holsteinischen Landtags, zitiert dpa den Sprecher. Konstruktive Gespräche mit Bundes- und Landesregierung zeigten, dass alle Beteiligten mit hohem Einsatz an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen arbeiteten. Belastbare politische Ergebnisse seien Voraussetzung, um so schnell wie möglich 2023 eine endgültige Entscheidung treffen zu können. Northvolt werde daher den Austausch mit der Bundes- und der Landesregierung sowie der europäischen Politik fortsetzen.

Nach dpa-Informationen hatte Northvolt Äußerungen von Vizekanzler Robert Habeck auf einer Industriekonferenz am Dienstag positiv aufgenommen. Der Wirtschaftsminister hatte eine europäische Antwort auf milliardenschwere Investitionen der USA in den Klimaschutz angekündigt. Als Investitionsvolumen in Heide sind demnach bis zu 4,5 Milliarden Euro im Gespräch. Ende vergangener Woche sprach Ministerpräsident Daniel Günther nach einem Treffen mit Northvolt-Chef Peter Carlsson davon, entscheidende Schritte vorangekommen zu sein (Evertiq berichtete).


 


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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