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© Apple
Elektronikproduktion |

Apple räumt Lieferschwierigkeiten beim iPhone 14 Pro ein

Das Chaos in und um die Foxconn-iPhone-Fabrik im chinesischen Zhengzhou hat Folgen für die Produktion der Apple-Telefone. Wer auf ein iPhone 14 Pro unter dem Weihnachtsbaum hofft, der dürfte enttäuscht werden.

Wie es jetzt heißt, werde Apples Top-Modell nicht vor dem 2. Januar lieferbar sein. Ähnliches gilt offenbar auch für Apples MacBooks, auch hier gibt es Engpässe. Grund ist die strenge Zero-Covid-Politik der chinesischen Regierung. Zahlreiche Arbeiter haben die Fabrik inzwischen verlassen um sich den Restriktionen so zu entziehen (Evertiq berichtete). Das Produktionsdefizit liege deshalb inzwischen offenbar bei 30 Prozent, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Zuletzt gab es massive Proteste gegen die "Einkasernierung" der Angestellten - Bilder von fliehenden Demonstranten gingen um die Welt. Vor drei Wochen räumte Apple erstmals Lieferschwierigkeiten ein. Die Anlage in der chinesischen Stadt Zhengzhou arbeite derzeit mit reduzierter Kapazität. Kunden müssten längere Wartezeiten in Kauf nehmen, heißt es von Apple.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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