Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
© Customcells
Elektronikproduktion |

CUSTOMCELLS sieht steigenden Bedarf an KI-Fachkräften

Die Batterieindustrie in Deutschland steht vor einer Konsolidierungswelle. Das ist eine von zehn Thesen, die CUSTOMCELLS zur Zukunft der Branche jetzt veröffentlicht hat.

„CUSTOMCELLS feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. Andere nutzen diese Gelegenheit, um zurückzuschauen – wir blicken hingegen voraus. Für uns steht außer Frage, dass sich die Batterieindustrie zu einer der zentralen Schlüsselindustrien in Deutschland entwickelt. Gleichzeitig sehen wir, dass Kunden, Partner und auch die Öffentlichkeit nach Orientierung auf dem Weg dahin suchen. Wir wollen zum gemeinsamen Dialog aufrufen“, sagt Dr. Dirk Abendroth, CEO der CUSTOMCELLS Holding.

In den Zukunftsthesen des Unternehmens geht es unter anderem darum, warum Batterien in klassischen Gehäusen schon bald zu einem Auslaufmodell werden könnten, warum Flugtaxis und Drohnen einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Verkehrswende leisten werden und welche Rolle die Feststoff-Batterie künftig spielen wird.

Erheblich steigen dürfte in der Branche den Thesen zufolge der Bedarf an KI-Fachkräften. Grund dafür sei unter anderem ein Trend, der sich schon jetzt abzeichne: Das Aufkommen und der Einsatz smarter Zelltechnologie, die sich mit künstlichen neuronalen Netzen koppeln lässt. Um in einem immer härteren Wettbewerbsumfeld bestehen zu können, werde der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) darüber hinaus auch in der Optimierung von Prozessen eine zunehmend wichtige Rolle spielen und hier für einen entsprechenden Personalbedarf sorgen. 

Nach Schätzung der Bundesregierung entstehen allein in Deutschland in den kommenden Jahren mehr als 10.000 Arbeitsplätze in der Batterieproduktion, -verwendung sowie im Batterierecycling. Mit der Ankündigung neuer und künftiger Projekte, vor allem im Bereich der Elektromobilität auf der Straße oder in der Luft, könnte diese Zahl nochmals deutlich steigen.

„Branchenübergreifend braucht es einen Dialog über die notwendigen Fähigkeiten, Bedarfe und gemeinsame Standards. Vor allem die fortschreitende Digitalisierung, Nachhaltigkeit und der Einzug von Technologien wie künstliche Intelligenz in die Produktion erfordern einen echten Reskilling-Ansatz“, sagt Leopold König, Co-Gründer des Unternehmens CUSTOMCELLS, das Standorte in Itzehoe und Tübingen unterhält. 


Anzeige
Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
Anzeige
Anzeige