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© LPKF
Elektronikproduktion |

LPKF kann Konzernumsatz deutlich steigern

Die LPKF Laser & Electronics AG hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 einen Konzernumsatz von 86,8 Millionen Euro erzielt, was einer Steigerung von 44 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dabei wurde nach einem Verlust von 5,2 Millionen Euro im Vorjahr ein EBIT von 2,5 Millionen Euro erreicht.

Wie das Unternehmen aus Niedersachsen weiter mitteilt, stieg im dritten Quartal der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 31 Prozent auf 31,3 Millionen Euro und lag damit leicht oberhalb der Prognose. Das EBIT betrug dabei 0,8 Millionen Euro und lag damit im oberen Bereich der Prognose.

Der Auftragseingang der ersten neun Monate lag mit 73,1 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 89,6 Millionen Euro), hierin sind bisher jedoch noch keine größeren Bestellungen aus dem Projektgeschäft im Bereich Solar enthalten. Der Auftragsbestand betrug zum 30. September 2022 insgesamt 48,8 Millionen Euro, von denen rund 30 Millionen Euro in diesem Geschäftsjahr zur Auslieferung anstehen.

„Wir haben unsere Ziele in den ersten drei Quartalen trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen erreicht und sind auch bezüglich unserer Prognose für 2022 entsprechend zuversichtlich. Bislang konnten wir Unterbrechungen in der Lieferkette weitgehend verhindern und unsere Kunden planmäßig beliefern. Diesen Weg werden wir weiter beschreiten“, sagt Christian Witt, Finanzvorstand der LPKF-Gruppe.

Angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage bleiben die Planbarkeit und Vorhersehbarkeit der Geschäftsentwicklung von LPKF weiterhin eingeschränkt. LPKF konkretisiert den Ausblick für das Gesamtjahr und erwartet einen Umsatz zwischen 117 und 127 Millionen Euro und eine EBIT-Marge im Bereich zwischen 2 und 7 Prozent.


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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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