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© HansaMatrix
Elektronikproduktion |

HansaMatrix verzeichnet deutlichen Umsatzsprung

Der konsolidierte Umsatz von HansaMatrix hat sich im dritten Quartal 2022 auf 7,59 Millionen Euro belaufen. Das entspricht einem Anstieg von 44,4 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2021 und 15,7 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2022.

Der Umsatzanstieg erkläre sich durch die starke Nachfrage in den Bereichen Industrie und Internet der Dinge sowie durch die Aufnahme der Fertigung für kürzlich übernommene Kunden, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Das Umsatzwachstum wurde durch aktives Lieferkettenmanagement und Komponentenbeschaffung unterstützt.  

Makroökonomische Faktoren, wie die allgemeine Inflation und ein erheblicher Anstieg der Energiekosten, vor allem der Stromkosten, haben die Rentabilität beeinflusst. Das Unternehmen hat jedoch für seine Kunden eine Neufestsetzung der Preise für Fertigungsdienstleistungen vorgenommen, die sich ab September 2022 bis Januar 2023 schrittweise in einem Umsatzanstieg niederschlagen wird. COVID-19-bezogene Auswirkungen auf den Betrieb des Unternehmens seien nicht beobachtet worden. Steigende Bauteilpreise und lange Vorlaufzeiten würden nach wie vor das Geschäftswachstum und -volumen aufgrund des globalen Halbleiterdefizits beeinflussen.

Erste Anzeichen für ein Nachlassen der Engpässe in der Lieferkette von Halbleitern seien aber zu beobachten. Dennoch sei diese jüngste Verbesserung der Halbleiterverfügbarkeit nicht für alle Komponenten zu registrieren und führe noch nicht zu einer signifikanten Verkürzung der Vorlaufzeiten. Branchenexperten erwarten eine Fortsetzung des allmählichen Auslaufens des Bauteildefizits im Zeitraum von Q4 2022 bis Q4 2023.    


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