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© ABB
Elektronikproduktion |

ABB-Robotik-Vorstand sieht Entspannung bei Lieferketten

Die Engpässe im Nachschub von Halbleitern und anderen Bauteilen für die Robotik-Sparte von ABB lassen nach. Es bessere sich gerade, aber es sei noch nicht vorbei. Das hat der für die Sparte zuständige Vorstand des Schweizer Konzerns, Sami Atiya, im Münchner Club Wirtschaftspresse gesagt.

Es werde noch einige Quartale dauern. Die Lieferketten-Probleme und der Lockdown in Shanghai, wo ABB eine von drei Roboter-Fabriken betreibt, hatten zuletzt die Margen belastet, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Atiya gibt nun aber Entwarnung. Die Lage entspanne sich, in Shanghai könne wieder gefertigt werden. Man werde sich in diesem Quartal verbessern, so Atiya.

Durch die Engpässe hatten sich die Roboter-Aufträge bei ABB angestaut, der Orderbestand habe sich verdoppelt. Trotz der sich anbahnenden Konjunkturkrise in Europa gebe es bisher auch keine Stornierungen.


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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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