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© Eurocell
Elektronikproduktion |

Eurocell schafft mit Gigafactory zahlreiche Arbeitsplätze

Eurocell, britisch-koreanisches Batterie-Unternehmen, befindet sich nach eigenen Angaben in fortgeschrittenen Gesprächen, um seine erste europäische Gigafactory in den Niederlanden zu bauen. Von hier aus sollen Batteriezellen zur Energiespeicherung und E-Mobilität auf dem gesamten Kontinent geliefert werden.

Eurocell beabsichtigt die neue Gigafactory in zwei Phasen zu errichten und die volle Kapazität bereits 2025 zu erreichen. In der ersten Phase sollen bis Anfang 2023 moderne Batteriezellen in großem Maßstab für bestehende europäische Kunden produziert werden. Die zweite Phase, möglicherweise am selben Standort, solle dann in der Lage sein bis 2025 mehr als 40 Millionen Zellen pro Jahr zu produzieren.

Mit einer Anfangsinvestition von 800 Millionen Dollar, die bis 2028 auf 2 Milliarden Dollar ansteigt, werde die Gigafactory Hunderte von direkten und indirekten Arbeitsplätzen schaffen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.

„In ihrer Klimapolitik skizzieren die Niederlande ihre Ambitionen, Europa im Kampf gegen die globale Erwärmung mit einer umfassenden Strategie zur Reduzierung von Emissionen in allen Branchen anzuführen", so Nick Clay, Chief Commercial Officer, Eurocell EMEA.

Die in Korea entwickelten Batterien von Eurocell hätten auch einen beträchtlichen technischen Vorteil: Sie halten mehr als zehnmal so lange wie herkömmliche Lithium-Ionen-Zellen, was sie weitaus nachhaltiger machen. Eurocell EMEA wird von seinen südkoreanischen Partnern unterstützt, die über jahrzehntelange Erfahrung in der Elektrochemie, der Herstellung von Batterien in großem Maßstab und dem Bau von Gigafactories verfügen. 


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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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