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Elektronikproduktion |

LPKF korrigiert Prognose für 2024

Der LPKF-Vorstand hat beschlossen, die ursprünglich im Februar 2020 veröffentlichte Prognose für das Jahr 2024 zurückzunehmen.Das wirtschaftliche Umfeld habe sich vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren andauernden COVID-Pandemie, dem Krieg in der Ukraine und den daraus resultierenden Lieferkettenengpässen sowie dem erhöhten Rezessionsrisiko verändert. Die konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2024 mit mehr als 360 Millionen Euro Umsatz und einer EBIT-Marge von mindestens 25 Prozent könne voraussichtlich nicht mehr erreicht werden.

Wie LPKF in einer Pressemitteilung weiter mitteilt, könnten jedoch die sehr guten Wachstumsperspektiven sowohl in den bestehenden Geschäftsfeldern als auch in den neuen Bereichen LIDE und ARRALYZE bekräftigt werden. Mittelfristig strebe der Vorstand weiterhin ein attraktives durchschnittliches Wachstum im Kerngeschäft, einen niedrigen dreistelligen Millionenumsatz in den neuen Geschäftsfeldern und eine attraktive zweistellige EBIT-Marge an. 

LPKF arbeite weiterhin intensiv mit Schlüsselkunden bezüglich Markteinführungsstrategien für LIDE und ARRALYZE zusammen. Ende September wird der Vorstand weitere Informationen zur aktualisierten mittelfristigen Unternehmensstrategie bekannt geben. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 werde ausdrücklich bestätigt, heißt es abschließend.


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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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