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© Britze Elektrotechnik
Elektronikproduktion |

Britze Elektronik durch Investor gerettet

Für die insolvente Britze Elektronik und Gerätebau GmbH geht es weiter. Diese Nachricht konnte jetzt Insolvenzverwalter Joachim Voigt-Salus bekanntgeben.

„Vor wenigen Tagen haben wir eine Einigung mit dem österreichischen Investor Simentum erreicht. Der Elektronikspezialist wird weitergeführt – damit können Mitarbeiter, Kunden und Gläubiger des Berliner Unternehmens aufatmen“, sagt Joachim Voigt-Salus.

Der Geschäftsbetrieb von Britze Elektronik wurde dabei im Rahmen eines Asset Deals vollständig übernommen. So konnte der Großteil der Arbeitsplätze erhalten werden und auch die zentralen Kundenbeziehungen bestehen fort. 

„Wir sind froh, dass wir mit der tatkräftigen Unterstützung unseres Investors diese Hürde genommen haben und nun daran gehen können, die Zukunft des Unternehmens zu gestalten“, so Geschäftsführer Thorsten Reiche, der in seiner Position verbleibt.

Der Elektronikspezialist firmiert künftig unter dem Namen „Britze electronic GmbH“. Beim österreichischen Investor SIMENTUM Management & Beteiligungs GmbH handelt es sich um eine Holding, die bereits weitere Tochterunternehmen aus dem Produktions- und Elektronikbereich in ihrem Portfolio hat. Somit könne Britze electronic auf Expertise und Synergien innerhalb der Branche setzen, die dem Unternehmen die Neuaufstellung erleichtern und den künftigen Ausbau seiner Marktposition unterstützen, heißt es in einer Pressemitteilung. Geplant ist hier unter anderem, die Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen und Geräten auszubauen und das Angebot für den Schiffsbau zu erweitern.


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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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