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© Micron
Elektronikproduktion |

Micron meldet Stromausfall im japanischen DRAM-Werk

Bei Micron ist es am 8. Juli 2022 in der DRAM-Produktionsstätte in Hiroshima zu einem längeren Stromausfall gekommen, der auf das schlechte Wetter in der Region zurückzuführen war. Das hat das Unternehmen jetzt mitgeteilt.

Alle Mitarbeiter von Micron seien wohlauf, so das Unternehmen in der Pressemitteilung. Aufgrund des Stromausfalls wurden Protokolle für das Herunterfahren der Fabrik eingeführt. Der Betrieb ist mit reduzierter Leistung wieder aufgenommen worden und wird in der nächsten Woche weiter hochgefahren. Micron prüft derzeit die zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Produktion befindlichen Wafer, um festzustellen, ob sie den strengen Qualitätsstandards des Unternehmens entsprechen.

Micron rechnet im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2022 und im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 mit Produktionseinbußen und damit verbundenen Kostenauswirkungen aufgrund von Produktivitätseinbußen und Waferausschuss.

Micron erklärte, dass das Unternehmen derzeit die Auswirkungen auf die kurzfristige Versorgung bewertet und daran arbeitet, die vorhandenen Bestände und sein verbleibendes DRAM-Fabriknetzwerk zu nutzen, um die Kundenbedürfnisse zu erfüllen. 


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