Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
© scanrail dreamstime.com
Elektronikproduktion |

Neues Zentrum für Batterieforschung in Braunschweig

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern ist der Empfehlung des Wissenschaftsrates gefolgt und fördert den Antrag der Technischen Universität Braunschweig für das „Center for Circular Production of Next Batteries and Fuel Cells“ (CPC) mit einem Antragsumfang von rund 52,8 Millionen Euro. Das CPC soll nach Planungen der TU die international sichtbare Position der Batterie- und Brennstoffzellen-Forschung in der Region Braunschweig langfristig sichern, heißt es auf der Homepage der Stadt Braunschweig.

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern ist der Empfehlung des Wissenschaftsrates gefolgt und fördert den Antrag der Technischen Universität Braunschweig für das „Center for Circular Production of Next Batteries and Fuel Cells“ (CPC) mit einem Antragsumfang von rund 52,8 Millionen Euro. Das CPC soll nach Planungen der TU die international sichtbare Position der Batterie- und Brennstoffzellen-Forschung in der Region Braunschweig langfristig sichern, heißt es auf der Homepage der Stadt Braunschweig.

Das geplante Gebäude soll in Braunschweig am Forschungsflughafen in direkter Nachbarschaft zu den Bauten des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik (NFF) und des Niedersächsischen Forschungszentrums für Luftfahrt errichtet werden. 

Ich freue mich, dass mit dem Erfolg dieses Konzepts der Forschungsstandort Braunschweig gestärkt, und die Spitzenposition der TU im Bereich der Batterie- und Brenn­stoffzellen-Forschung weiter ausgebaut werden kann", so Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum.

„Ziel des CPC-Vorhabens seien die technologische Souveränität und Realisierung der zirkulären Produktion von Festkörperbatterien und membranbasierten Energiesystemen mit integrierten Recycling-, Verfahrens- und Fertigungstechniken. Als Energiespeicher und -wandler beruhen sowohl Festkörperbatterien als auch membranbasierte Energiesysteme auf Materialien, die in Deutschland sehr rar sind, wie zum Beispiel Lithium. Um dennoch technologisch souverän produzieren zu können und zu einer nachhaltigen Mobilitäts- und Energiewende beizutragen, sollen die Energiesysteme nach Nutzungsende recycelt oder wiederaufbereitet werden. Der Fokus liege dabei auf einem maßgeschneiderten Design für Festkörperbatterien und membranbasierten Energiesystemen.


Anzeige
Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.04.25 14:09 V22.4.31-1
Anzeige
Anzeige